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Katharina Pistor

    Eigentumsreform mittels institutioneller Investoren
    Der Code des Kapitals
    Multijuralism
    The Code of Capital
    • The Code of Capital

      • 320 pages
      • 12 hours of reading
      4.1(677)Add rating

      What is it that transforms a simple object, an idea, or a promise to pay into an asset that creates wealth? Katharina Pistor explains how, behind closed doors in the offices of private attorneys, capital is created--and why this little-known activity is one of the biggest reasons for the widening wealth gap between the holders of capital and everybody else. A powerful new way of thinking about one of the most pernicious problems of our time, The Code of Capital explores the various ways that debt, complex financial products, and other assets are selectively coded to protect and reproduce private wealth. This provocative book paints a troubling portrait of the pervasive global nature of the code, the people who shape it, and the governments that enforce it

      The Code of Capital
    • The papers in this study explore various types of multijural manifestations from the harmonizing potential of international treaties to indigenous law and the use of hard and soft pluralism. In addition, the authors consider the external events which are not part of the processes of multijural adjustment but which serve to influence these processes.

      Multijuralism
    • Der Code des Kapitals

      Wie das Recht Reichtum und Ungleichheit schafft

      Kapital ist das bestimmende Merkmal moderner Volkswirtschaften, doch die meisten Menschen haben keine Ahnung, woher es tatsächlich kommt. Was verwandelt bloßen Reichtum in ein Vermögen, das automatisch mehr Reichtum schafft? Katharina Pistor zeigt in ihrem bahnbrechenden Buch, wie Kapital hinter verschlossenen Türen in Anwaltskanzleien geschaffen wird und warum dies einer der wichtigsten Gründe für die wachsende Ungleichheit in unseren Gesellschaften ist. Techniken, die vor Jahrhunderten Landbesitz in Kapital transformierten, dienen heute zur Codierung von Aktien, Anleihen, Ideen und Zukunftserwartungen. Ein großes, beunruhigendes Porträt der globalen Natur dieses Codes sowie der Menschen, die ihn gestalten, und der Regierungen, die ihn durchsetzen.

      Der Code des Kapitals
    • Eigentumsreform mittels institutioneller Investoren

      Eine rechtsökonomische Analyse der Massenprivatisierung in Rußland und der Tschechischen Republik.

      Institutionelle Investoren gewinnen weltweit an Bedeutung als Anteilseigner von Unternehmen, insbesondere in Transformationsländern wie Rußland und der Tschechischen Republik, wo Massenprivatisierungsprogramme durchgeführt wurden. Diese Programme sollten die Privatisierung beschleunigen und sicherstellen, dass die einheimische Bevölkerung aktiv beteiligt wird. Um eine Streuung der Aktien zu vermeiden, hoffte man, dass viele Bürger ihre Voucher in Investmentfonds investieren würden. In Tschechien geschah dies in größerem Umfang als in Rußland. Trotz dieser Unterschiede agieren Investmentfonds in beiden Ländern als passive Investoren, die keinen entscheidenden Einfluss auf Unternehmensreformen ausüben. Katharina Pistor untersucht die Ursachen für dieses Verhalten mithilfe der Property Rights Theorie. Sie zeigt, dass das Auseinanderfallen von Kontroll- und Vermögensrechten zwischen Fondsmanagern und Anlegern zu einem passiven Verhalten führt. Wo kein Gleichlauf der Interessen besteht, sind rechtliche Kontrollmechanismen notwendig, um den Missbrauch von Anlegerrechten zu verhindern. Eine vergleichende Analyse des deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrechts sowie europäischer und internationaler Vorgaben für Investmentfonds zeigt, welche Instrumente zur Verfügung stehen. Diese Analyse offenbart, dass sowohl Rußland als auch Tschechien diese Mechanismen unzureichend genutzt haben, was negative Auswirkungen auf die Entwicklung e

      Eigentumsreform mittels institutioneller Investoren