The overriding importance of Sunday as a Christian feast day is emphasized by many apocryphal and pseudepigraphic texts from Late Antiquity, above all the broadly received Letter from Heaven. This volume presents versions of this letter together with other texts, partly based on a new edition, including introduction, translation, and commentary.
Uta Heil Book order






- 2023
- 2020
Das Christentum im frühen Europa
Diskurse – Tendenzen – Entscheidungen
Die zwanzig Beiträge des Sammelbandes gehen auf eine von Uta Heil und Volker Drecoll veranstaltete Tagung zu "Formation of European Christianity in Late Antiquity and the Early Middle Ages" in Wien 2017 zurück. Sie stellen wichtige theologische Diskurse und Entscheidungen vor, die Kirche, Gesellschaft und Regentschaft prägten, und behandeln die zeitgenössischen Vorstellungen von Ethnien und Regionen, die Bedeutung des gehobenen Lateins, erkennbare Prozesse des Textedierens, die Art und Weise sowie den Inhalt der Debatten über die Trinität und Christologie, die Bedeutung einer Abgrenzung vom Judentum sowie die Bekenntnisbildung und Theologievermittlung in Liturgie und Katechese. Der Band beschreibt also, wie während des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter der geographische Raum Europa christlich und das Christentum europäisch wurde. Die Autoren sind: Hanns Christof Brennecke, Carmen Cardelle de Hartmann, Volker Drecoll, Wolfram Drews, Benjamin Gleede, Uta Heil, Yitzhak Hen, Wolfram Kinzig, Jan-Markus Kötter, Walter Pohl, Richard Price, Irene van Renswoude, Els Rose, Christoph Scheerer, Fabian Schulz, Roland Steinacher, Günter Stemberger, Mark Vessey, Andreas Weckwerth, Clemens Weidmann und Ian Wood.
- 2019
Die zwanzig Beiträge des Sammelbandes gehen auf eine von Uta Heil und Volker Drecoll veranstaltete Tagung zu „Formation of European Christianity in Late Antiquity and the Early Middle Ages“ in Wien 2017 zurück. Sie stellen wichtige theologische Diskurse und Entscheidungen vor, die Kirche, Gesellschaft und Regentschaft prägten, und behandeln die zeitgenössischen Vorstellungen von Ethnien und Regionen, die Bedeutung des gehobenen Lateins, erkennbare Prozesse des Textedierens, die Art und Weise sowie den Inhalt der Debatten über die Trinität und Christologie, die Bedeutung einer Abgrenzung vom Judentum sowie die Bekenntnisbildung und Theologievermittlung in Liturgie und Katechese. Der Band beschreibt also, wie während des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter der geographische Raum Europa christlich und das Christentum europäisch wurde. Die Autoren sind: Hanns Christof Brennecke, Carmen Cardelle de Hartmann, Volker Drecoll, Wolfram Drews, Benjamin Gleede, Uta Heil, Yitzhak Hen, Wolfram Kinzig, Jan-Markus Kötter, Walter Pohl, Richard Price, Irene van Renswoude, Els Rose, Christoph Scheerer, Fabian Schulz, Roland Steinacher, Günter Stemberger, Mark Vessey, Andreas Weckwerth, Clemens Weidmann und Ian Wood.
- 2017
Das Imperium Romanum interagierte vielfältig und differenziert mit Kirche und Theologie – und umgekehrt. Die vorliegenden Studien untersuchen diese wechselvolle Beziehung und spannen einen weiten Bogen vom ersten bis zum sechsten Jahrhundert. Dabei nehmen die Beiträge den Osten wie den Westen des Imperium Romanum und seiner Nachfolgestaaten in den Blick und erörtern das Thema unter Rückgriff auf eine Vielfalt literarischer Gattungen. Der Band ist Hanns Christof Brennecke zum 70. Geburtstag gewidmet.