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Klaus Steigleder

    January 1, 1959
    Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten«
    Ethik in den Wissenschaften
    Die Begründung des moralischen Sollens
    Grundlegung der normativen Ethik
    Kants Moralphilosophie
    Das Opus Dei. eine Innenansicht
    • Kants Moralphilosophie

      Die Selbstbezüglichkeit reiner praktischer Vernunft

      • 320 pages
      • 12 hours of reading

      In diesem Buch erscheint Kants Moralphilosophie in neuem Licht. Kants Bestimmung und Begründung des Moralprinzips wird gegen das Gros der bisherigen Forschung als konsistente Argumentation auf hohem Niveau aufgeschlüsselt. Das gut lesbare Buch klärt die Grundbegriffe von Kants Moralphilosophie und lässt sich als Kommentar zu deren als besonders schwierig empfundenen Teilen benutzen.

      Kants Moralphilosophie
    • Grundlegung der normativen Ethik

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Der amerikanische Philosoph Alan Gerwirth hat in „Reason and Morality“ (1978) zu zeigen versucht, dass die normative Ethik streng begründet werden kann. „Handeln“ ist nicht nur (direkt oder indirekt) der Gegenstand moralischer Normen, es besitzt auch ein „normative Struktur“, die sich zwischen Handlungsfähigen notwendig aufbaut. Steigeler führt den Nachweis, dass Gewirth – einer Vielzahl kritischer Stimmen zum Trotz – die Begründung der normativen Ethik gelungen ist. Das Buch informiert ausführlich über den Begründungsansatz und führt ihn in einer Reihe von Punkten weiter. Es geht auf alle wesentlichen Einwände ein, die gegen den Ansatz bislang vorgebracht wurden, und es zeigt auf, was aus der Moralbegründung inhaltlich folgt.

      Grundlegung der normativen Ethik
    • In der »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« von 1785 bietet Kant eine neue Konzeption der Moralphilosophie, die keine ernsthafte Beschäftigung mit Ethik seither mehr ignorieren kann. Der einführende Kommentar richtet sich an Anfänger wie an Fortgeschrittene und will helfen, die »Grundlegung« wirklich zu verstehen. Moralische Normen sind Kant zufolge unbedingte Normen, die sich nur auf das Gesetz der praktischen Vernunft selbst zurückführen lassen. Ausgehend von der Idee (dem Vernunftbegriff) unbedingten Sollens bestimmt Kant das Prinzip moralischen Sollens und entwickelt dessen Gehalt im Rahmen einer Strukturanalyse des Gesetzes der praktischen Vernunft selbst. Schließlich zeigt er auf, dass das Moralprinzip für uns verbindlich ist. Die »Grundlegung« bietet also eine der wichtigsten Theorien der Moralbegründung. Der einführende Kommentar geht den Kant’schen Text Abschnitt für Abschnitt, oft aber auch in kleineren Einheiten durch und nicht über das hinweg, was schwierig ist. Er ist so geschrieben, dass er sich sowohl als zusammenhängender Text lesen als auch als Verständnishilfe zu einzelnen Stellen heranziehen lässt. Grundbegriffe und Grundannahmen Kants werden ausführlich erläutert. Trotz seines einführenden Charakters bietet der Kommentar Interpretationen und Erklärungen, die auch für fortgeschrittene Kantinterpreten von Interesse sind.

      Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten«