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Renate Kaiser

    Färberwaid.
    Färberwaid. Der Schlüssel zu allen Pflanzen
    Aspekte zur pluralistischen Kunstsituation
    Miri maßgeschneidert
    Mérlegen az új lány
    Wonder Woad
    • As a farmer's daughter and agricultural scientist, I was unprepared for the call of “my plant.” Initially, I felt isolated in my experiences, unaware of the many “like-minded” individuals worldwide. My familiarity with woad, a crop historically used in medieval Europe for blue indigo dye, came from prior research. However, my personal encounters with the plant were transformative, leading me to craft these experiences into stories. As a scientist, I typically categorize things, but upon reflecting on my remarkable experiences, I recognized this as a private research project. With humor, I titled my report “Wonder Woad.” The essence of my findings centered on woad as a bridge for human-plant communication, inspiring me to share my insights with others. It took courage to go public with my knowledge, but the rewards were immense, allowing me to not only accept but also appreciate my experiences. I discovered that a serendipitous approach—following intuition rather than intellect—mirrors holistic research. Lacking conventional evidence, I illustrated my findings through narratives about my interactions with woad and other plants. This expression of plant wisdom fills me with gratitude and joy.

      Wonder Woad
    • Miriam hat's nicht leicht: Ihre Eltern verlangen eine perfekte Vorzeigetochter, ihre Mitschülerinnen interessieren sich nur perfekte Outfits und hübsche Jungs, und ihre Leistungen in der Schule ... alles andere als perfekt. Aber die 15-jährige Gymnasiastin hat eigene Vorstellungen von einem perfekten Leben. Gemeinsam mit Svenja, einer erfahrenen Cosplayerin, bereitet sie sich auf eine ganz besondere Rolle vor − denn die beiden Freundinnen haben sich zur Teilnahme am Cosday in Frankfurt angemeldet. Dass dazu ein selbstgeschneidertes Kostüm gehört, ist noch eine der kleineren Hürden, die Miriam auf ihrem Weg in die Cosplay-Welt zu nehmen hat. Der erste Cosplay-Roman aus der Feder einer deutschen Autorin - exklusiv als NIPPON NOVEL!

      Miri maßgeschneidert
    • Pluralismus heute als Resultat der Avantgarde von gestern: Insofern nur die in der Nachfolge der Avantgarde stehenden Kunstrichtungen als die zeitgenössische Kunst gelten, ist die pluralistische Kunstsituation nicht in ihrem vollen Umfang erfasst. D. h. das Orientierungsmuster Avantgarde (Traditionsbruch) und Tradition macht im Hinblick auf den zeitgenössischen Pluralismus neue Un- terscheidungen erforderlich: zwischen Avantgarde und Postavantgarde, sowie zwischen Tradition und Posttradition.

      Aspekte zur pluralistischen Kunstsituation
    • Einen Tag vor dem Dreikönigstag Anno Domini 2008 empfing ich von der Waidpflanze in meinem Garten die Botschaft: „Ich bin der Schlüssel zu allen Pflanzen.“ Diese Aussage meiner Waidpflanze war der Beginn eines neuen Lebens für mich. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein ganzheitliches Verständnis für Pflanzen, was mir zu einer neuen Sichtweise meiner Arbeit als Agrarwissenschaftlerin verhalf. Rückblickend wurde mir bewusst, dass das wahre Wesen von Pflanzen nur erfasst werden kann, wenn wir uns der Tatsache öffnen, dass zu jeder Pflanzenart auf geistiger Ebene Pflanzenwesen bzw. Pflanzendevas gehören, mit denen wir in Wechselwirkung treten können. Der Waid bietet uns hierfür seine Unterstützung an, indem er als eine Art „Katalysator“ für die Kommunikation von Menschen mit Pflanzen fungiert. Um dieses Hilfsangebot des Färberwaids in den Fokus zu rücken und weiter zu verbreiten, entstand anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Kernaussage meiner Waidpflanze die Postkarte sowie diese gleichnamige Broschüre „Färberwaid – Der Schlüssel zu allen Pflanzen“. Die promovierte Biologin, energetische Heilerin und erfahrene „Pflanzenflüsterin“ Christine Alasija konnte meine zentrale Kernaussage über den Färberwaid als dem Schlüssel zu allen Pflanzen bestätigen. Der Pflanzendeva des Färberwaids hat zudem eine Botschaft durch Christine Alasija übermittelt, die zeigt, dass die Pflanzendevas Aspekte des Göttlichen sind und verschiedene Aufgaben und Energien tragen. Bei aller Liebe zum Färberwaid möchte ich abschließend noch betonen, dass Gott Vater, Gott Mutter, Jesus Christus und der Heilige Geist bester Freund, Begleiter, Berater, Beschützer, Heiler… und Schlüssel zu allem sind was ist.

      Färberwaid. Der Schlüssel zu allen Pflanzen
    • Einen Tag vor dem Dreikönigstag Anno Domini 2008 empfing ich von der Waidpflanze in meinem Garten die Botschaft: „Ich bin der Schlüssel zu allen Pflanzen.“ Diese Aussage meiner Waidpflanze war der Beginn eines neuen Lebens für mich. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein ganzheitliches Verständnis für Pflanzen, was mir zu einer neuen Sichtweise meiner Arbeit als Agrarwissenschaftlerin verhalf. Rückblickend wurde mir bewusst, dass das wahre Wesen von Pflanzen nur erfasst werden kann, wenn wir uns der Tatsache öffnen, dass zu jeder Pflanzenart auf geistiger Ebene Pflanzenwesen bzw. Pflanzendevas gehören, mit denen wir in Wechselwirkung treten können. Der Waid bietet uns hierfür seine Unterstützung an, indem er als eine Art „Katalysator“ für die Kommunikation von Menschen mit Pflanzen fungiert. Um dieses Hilfsangebot des Färberwaids in den Fokus zu rücken und weiter zu verbreiten, entstand anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Kernaussage meiner Waidpflanze die Postkarte sowie diese gleichnamige Broschüre „Färberwaid – Der Schlüssel zu allen Pflanzen“. Die promovierte Biologin, energetische Heilerin und erfahrene „Pflanzenflüsterin“ Christine Alasija konnte meine zentrale Kernaussage über den Färberwaid als dem Schlüssel zu allen Pflanzen bestätigen. Der Pflanzendeva des Färberwaids hat zudem eine Botschaft durch Christine Alasija übermittelt, die zeigt, dass die Pflanzendevas Aspekte des Göttlichen sind und verschiedene Aufgaben und Energien tragen. Bei aller Liebe zum Färberwaid möchte ich abschließend noch betonen, dass Gott Vater, Gott Mutter, Jesus Christus und der Heilige Geist bester Freund, Begleiter, Berater, Beschützer, Heiler… und Schlüssel zu allem sind was ist.

      Färberwaid.
    • Farben sind für uns etwas so Selbstverständliches, dass wir uns heute kaum noch vorstellen können, wie kostbar und begehrt sie einst waren. Vor der Zeit der industriellen Produktion synthetischer Farbstoffe fanden ausschließlich Naturfarbstoffe - mineralischer, tierischer oder pflanzlicher Herkunft - Verwendung. Während zur Erzielung von blauen und roten Farbtönen nur wenige Pflanzenarten zur Auswahl stehen, können gelbe Farbtöne mit einer Vielzahl von Pflanzenarten erzielt werden. In Mitteleuropa wurde für Blau vor allem der Färberwaid, für Gelb der Färberwau und für Rot die Färberröte - auch Krapp genannt - kultiviert. Der Anbau von Färbepflanzen war über Jahrhunderte hinweg von Bedeutung für die heimische Landwirtschaft. Aufgrund zunehmender Importe von Naturfarbstoffen und der Produktion synthetischer Farbstoffe ging ihr Anbau jedoch immer stärker zurück. In jüngster Zeit hat das Interesse an Naturfarbstoffen jedoch wieder zugenommen. Es ist ein neues Verbraucherverhalten zu beobachten, das sich verstärkt Produkten zuwendet, die aus natürlichen Materialien hergestellt sind. Die Einsatzmöglichkeiten für Naturfarbstoffe sind sehr vielfältig. Sie werden insbesondere zur Färbung von Naturfasern, aber auch zur Färbung von Nahrungs- und Genussmitteln, zur Herstellung von Maler- und Anstrichfarben sowie in der Kosmetikindustrie eingesetzt.

      Farbstoffe aus der Natur
    • Lehrer, Liebe, Lügen

      • 159 pages
      • 6 hours of reading

      Mieke lebt mit ihrer Mutter in Düsseldorf und entdeckt das Verhältnis ihrer Mutter zu ihrem Mathe-Lehrer. Sie ist schockiert, fühlt sich aber auch erleichtert, als die Beziehung enttarnt wird. Trotz ihrer Scham unterstützen ihre Freundinnen sie in dieser schwierigen Zeit, was ihr großen Halt gibt.

      Lehrer, Liebe, Lügen
    • Tabea ist verzweifelt! Nach dem Umzug wird sie in der neuen Schule von ihren Mitschülern ignoriert. Nur Niklas, den alle nur „Professor“ nennen, scheint sich für sie zu interessieren. Die angesagte Mädchen-Clique hingegen macht sich bei jeder Gelegenheit über sie lustig. Dabei ist es Tabeas sehnlichster Wunsch, von Aurelia, Dana und Celine akzeptiert zu werden. Als Tabea zu einem Club-Treffen der Clique eingeladen wird, ist sie überglücklich. Um Mitglied des Clubs zu werden, muss sie 750 Gramm pro Woche abnehmen. Als Tabea das Ziel nicht erreicht, wird sie von den Mädchen gedemütigt … Ein Roman um Magerwahn, Gruppendruck, Lügen, Stress mit der Familie, locker und spannend erzählt.

      750 Gramm pro Woche