Preismessung bei Privatkrediten von Banken und Sparkassen
Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Preisangabenverordnung
Inhaltsverzeichnis(Einführung in die Thematik, Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit und Gang der Untersuchung).I Die Preisbildung bei Privatkrediten Anhand Konkreter Erscheinungsformen.1 Gegenstand und Methodik einer empirischen Untersuchung.2 Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.II Rechts- und Rechenregeln der Preisangabenverordnung.3 Rechtliche Rahmenbedingungen.4 Rechenverfahren zur Ermittlung des Effektivzinses — unter Voranstellung der nach PAngV anzuwendenden Rechenregeln.III Analyse und Bewertung des Rechtlichen und Rechnerischen Instrumentariums.5 Ausrichtung der Analyse an Elementen der Modellbildung.6 Kritik an den Auswahlregeln für die Zahlungsreihe.7 Kritik an den Aggregationsregeln für die Zahlungsreihe (Rechenmethodik).8 Kritik an der Tauglichkeit des internen Zinsfußes als Entscheidungskriterium.Zusammenfassung und Schlußbetrachtung.Anhang 1 Ausführungshinweise zu § 4 PAngV vom 06.11.1986.Anhang 2 Fragebogen zur Sammlung von Daten für eine private Erhebung.Anhang 3 Darstellung der Uniformmethode.Anhang 4 Abweichungen zwischen 360-Tage-Methode und Zinseszins-Methode hinsichtlich des errechneten Effektivzinssatzes.Anhang 5 Vergleich zwischen tatsächlichem und fiktivem Kontoverlauf eines Darlehens mit verkürztem Abrechnungszeitraum.Anhang 6 Einfluß verkürzter Abrechnungszeiträume auf den Effektivzins — bei verschiedenen Kapitalisierungszeitpunkten.Anhang 7 Auswirkungen verkürzter Laufzeit der ersten Rate auf den Effektivzinz bei p. M.Ratenkrediten.Anhang 8 Ausführliche Darstellung des Sachverhalts, wie er Tabelle 31 zugrunde liegt.Anhang 9 Auszug aus einem Vermerk, verfaßt im Hause des Verbandes deutscher Hypothekenbanken, Bonn vom 29. November 1985.Anhang 10 Verbraucher-Zentrale Nordrhein-WestfalenKreditmerkblatt zum permanenten Kreditkostenvergleich.