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Christel Mouchard

    Devi
    Es drängte sie, die Welt zu sehen
    Alles begann in Sansibar
    Das Geheimnis der Jadefigur
    Camino de Zimbabue
    Frauen erobern die Welt. Abenteuer - Reisen - Expeditonen, Unterwegs auf fernen Kontinenten
    • Mit 15 in ein Waisenhaus? Oder zu der Schreckschraube von einer Tante? 'Hölle und Verwesung!' – nicht die querköpfige Nina! Sie befindet sich auf der Überfahrt zu ihrem Vater nach Indochina, als sie erfährt, er sei plötzlich gestorben. Nun beschließt sie, in das Haus ihres Vaters zu ziehen und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ihren Koffer vertauscht sie gegen den einer Mitreisenden, denn eine Damengarderobe ist wichtig, wenn man 1912 als vollmündiges Fräulein durchgehen will. Nur leider rutscht ihr allzu oft ihr Lieblingsfluch über die Lippen! Die Erste, die ihre Maskerade durchschaut, die junge Annamitin Tam, wird glücklicherweise ihre treueste Freundin. Denn Nina landet mitten in der mörderischen Jagd auf eine geheimnisvolle Jadefigur, die sich im Haus ihres Vaters befindet … Und die verliebten Blicke des Chinesen Wenji – meinen sie die 21-Jährige oder die wirkliche Nina?

      Das Geheimnis der Jadefigur
    • Alles begann in Sansibar

      • 480 pages
      • 17 hours of reading

      Christel Mouchard, geboren 1954, lebt als Lehrerin in Paris. Sie arbeitete als Journalistin für eine historische Fachzeitschrift und hegt eine besondere Vorliebe für englische Romane des 19. Jahrhunderts. Nach mehreren Biografien über Abenteurerinnen und Forscherinnen legt Christel Mouchard mit Alles Begann in Sansibar ihren ersten Roman vor.

      Alles begann in Sansibar
    • Devi

      Die Rebellin mit den sanften Augen

      Die wahre Geschichte der indischen 'Banditenkönigin' Phoolan Devi, der es gelang, ihr Dasein als Verbrecherin hinter sich zu lassen: Sie avancierte nicht nur zur 'Heldin der Armen', sondern kämpfte als Menschenrechtlerin für die Befreiung der indischen Frauen aus menschenunwürdigen Zwängen einer patriarchalischen Gesellschaft. Ein Leben als Banditin, als Verstoßene? Devi hat keine Angst davor. Sie gehört einer niederen Kaste an, und seit sie sich geweigert hat, sich mit einem viel älteren, unsympathischen Mann verheiraten zu lassen, wird sie in ihrem Dorf ohnehin wie eine Rechtlose behandelt. Für Frauen und Mädchen, die sich den Sitten ihres Landes widersetzen, gibt es in der indischen Gesellschaft keinen Platz. Was kann sie schon verlieren? Devis Bande wird schon bald zum Schrecken der Reichen. Doch dann erkennt Devi die Chancen, die dieses Leben bietet: Mit der Beute ihrer Raubzüge kann sie den Armen helfen, um wenigstens hier und da ein wenig Not zu lindern.

      Devi