Explore the latest books of this year!
Bookbot

Kathrin Bock

    Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2008
    Länderreport frühkindliche Bildungssysteme 2009
    Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2015
    Der 2. Bildungsweg
    Wie teuer sind unsere Kindergärten?
    Führungskräfteentwicklung in der öffentlichen Verwaltung durch Wirtschaftsaufenthalte
    • Führungskräfteentwicklung in der öffentlichen Verwaltung durch Wirtschaftsaufenthalte

      Bestandsaufnahme – Gestaltungsempfehlungen – Perspektiven

      • 300 pages
      • 11 hours of reading

      Unter welchen Voraussetzungen können Hospitationen oder Arbeitsaufenthalte in der Wirtschaft für Führungskräfte des öffentlichen Sektors als Personal- und Organisationsentwicklungsinstrument genutzt werden? Die Autorin untersucht die Problematik aus lerntheoretischer Sicht, aus der Perspektive der Transfersicherung sowie mittels einer umfangreichen Praxisstudie. Dargestellt werden beispielsweise die Lernchancen für den Teilnehmer, für die entsendende Behörde wie für das gastgebende Unternehmen. Zur Planung, Gestaltung und Bewertung von Wirtschaftsaufenthalten ist für die Hand des Personalentwicklers ein 4-Phasen-Modell konzipiert. Das Buch umfasst des Weiteren eine vergleichende Strukturanalyse von 24 Entsendeprogrammen im deutschsprachigen Raum, komplettiert durch Ergebnisse einer mehrstufigen Teilnehmerbefragung in Österreich und Deutschland.

      Führungskräfteentwicklung in der öffentlichen Verwaltung durch Wirtschaftsaufenthalte
    • Trotz des allseits propagierten Berufsbildungsbooms stehen die sogenannten Un- und Angelernten bisher ohne nennenswerte oder gar flächendeckende Aus- und Weiterbildungsangebote da; sie sind bisher eher Stiefkind betrieblicher Bildungsstrategien und -konzepte, aber auch der staatlichen Berufsbildungspolitik geblieben. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen und auf der Basis einer kritischen Analyse sozialpolitischer wie bildungstheoretischer Argumentationsmuster, die zur Begründung von Berufsbildungsangeboten für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung in der Literatur vorgetragen werden, stellt die Verfasserin die Konturen eines Bildungskonzeptes vor, das grundlegende pädagogische Kriterien für die Planung und Konstruktion solcher Bildungsangebote vorschlägt: das Konzept des 2. Berufsbildungsweges. Grundidee des Konzeptes ist es, durch strukturierte und strukturell verankerte, zielgruppenspezifische und abschlußbezogene Berufsbildungsangebote für nicht formal qualifizierte Arbeitskräfte (NFQ) ein bislang vernachlässigtes Erwerbspersonenreservoir für die Ausbildung zu Facharbeitern, Facharbeiterinnen und Fachangestellten zu gewinnen.

      Der 2. Bildungsweg
    • Der fünfte „Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme“ liefert umfassende Einblicke in den Status quo und aktuelle Trends in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) in Deutschland. Mit einer Vielzahl wichtiger Daten und anschaulichen Grafiken werden die drei Hauptthemen „Teilhabe sichern“, „Investitionen wirkungsvoll einsetzen“ und „Bildung fördern – Qualität sichern“ behandelt. Die Informationen stammen aus der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie aus einer Befragung der zuständigen Landesministerien. Der Fokus liegt auf der Qualität der Kindertagesbetreuung, einschließlich Personalschlüssel, pädagogischer Konzepte, Evaluation der pädagogischen Arbeit und fachlicher Begleitung der Qualitätsentwicklung. Auch 2014 zeigen sich erhebliche Unterschiede in der Qualität der FBBE-Systeme zwischen den 16 Bundesländern. Der Report bietet für jedes Bundesland ein detailliertes Profil sowie eine Analyse der Bildungstrends aus einer Bundesperspektive. Ein umfassender Tabellenanhang ermöglicht Vergleiche auf Länderebene. Diese Daten schaffen Transparenz und liefern steuerungsrelevante Informationen für Politik, Ministerien, Trägerverbände, Wissenschaft und die Fachöffentlichkeit, um die Weiterentwicklung der FBBE-Systeme voranzutreiben.

      Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2015
    • Wo liegen die Schwerpunkte zur frühen Bildung in der Politik der Bundesländer? Welche Kinder haben Anspruch auf welche Angebote? Gibt es zielgruppenorientierte Maßnahmen? Wie viele öffentliche Mittel werden bereitgestellt? Der 'Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2009' informiert über die Umsetzung der Bildungspläne, den Ausbau der Betreuungsangebote für unter drei Jahre alte Kinder und die Förderung der Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. In dem aktuellen Länderreport 2009 liegen 16 aktualisierte Länderprofile vor, die gegenüber der Ausgabe von 2008 um weitere Zeitreihen ergänzt wurden. Der Report liefert Impulse für eine datengestützte und zielgerichtete Weiterentwicklung bestehender Bildungs- und Betreuungsangebote in Deutschland.

      Länderreport frühkindliche Bildungssysteme 2009
    • Der Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2008 bietet einen umfassenden Überblick über die frühkindlichen Bildungssysteme in Deutschland und stellt eine Innovation in der Bildungsberichterstattung dar. Er präsentiert für jedes Bundesland wesentliche Daten und Fakten in übersichtlichen Länderprofilen. Die grafische Aufbereitung der Informationen erleichtert eine faktenbasierte Diskussion für Politik und Öffentlichkeit und unterstützt politische Entscheidungsprozesse. Das Ländermonitoring schafft Transparenz für die frühkindlichen Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebote, die bislang fehlte. Bisher war das Wissen über die Situation in anderen Bundesländern begrenzt. Diese neue Übersichtlichkeit fördert den Austausch zwischen den Ländern und regt den Wettbewerb um die besten Angebote an. Experten betonen, dass gute Bildungspolitik Transparenz über öffentliche Angebote und deren Wirkungen benötigt. Investitionen in die Bildungsjahre vor der Schule sind entscheidend und effizient. Ein kontinuierliches und objektives Monitoring ist daher unerlässlich. Der neue Länderreport ermöglicht es Eltern und Interessierten, zu erkennen, wie der Staat auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien reagiert und welche regionalen Unterschiede bestehen.

      Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2008