Der Ratgeber bietet unkonventionelle Ansätze zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und richtet sich an seelisch verwundete Personen sowie deren Angehörige. Er ermutigt dazu, eigene Probleme zu erkennen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, indem er authentische Leidensgeschichten und Lösungsansätze präsentiert.
Wolffhart Auer von Herrenkirchen Book order



- 2020
- 2007
Kwality India
- 264 pages
- 10 hours of reading
Namaste – die indische Grußformel für »Guten Tag« ist hierzulande nicht nur unter Yoga-Fans bekannt. Immer mehr Geschäftsleute entdecken die aufstrebende Wirtschaftsmacht Indien oder versuchen seit geraumer Zeit in diesen lukrativen Markt zu investieren. Allerdings gestalten sich die Geschäftsbeziehungen mit diesem Land für Europäer oft als sehr schwierig. Der Grund: Korruption, mangelnde Infrastruktur und verwirrende Geschäftsgepfl ogenheiten. Um diese Hindernisse künftig leichter zu überwinden, gibt der Asienexperte Dr. Wolffhart Auer von Herrenkirchen in seinem Buch zahlreiche Hinweise über Kultur, Verhalten und das Wesen der Inder. Wie man sich beispielsweise beim Thema Schmiergeld oder bei einer Privateinladung verhält, erläutert der Autor ebenso verständlich wie er auch das Banken- und Finanzwesen des Landes übersichtlich vorstellt. Einen Schwerpunkt setzt der Experte auf die Erklärung der politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes. Neben einem kurzen geschichtlichen Abriss fi nden die Leser neben Informationen zu potenziellen Ansprechpartnern auch Praxistipps für das eigene Verhalten im indischen Geschäftsalltag.
- 1993
Erstaunlicherweise liegen keine neueren Untersuchungen vor, die einen detaillierten Uberblick uber das geltende Strafgesetzbuch der Volksrepublik China geben. Der Autor, der mehr als vier Jahre im Reich der Mitte gelebt hat, beschrankt sich bei dieser aktuellen Darstellung nicht auf eine bloae Wiedergabe der strafrechtlichen Gesetzesmaterie, sondern zeigt eine Vielzahl von Eigenarten und Besonderheiten im (Rechts-) Alltag der Chinesen auf. Dabei wurde oftmals auf bisher noch nicht veroffentlichte (= "interne" und insbesondere fur Auslander unzugangliche) Materialien und Gesetzestexte zuruckgegriffen.Gleichzeitig unternimmt der Verfasser einen intrasozialistischen Systemvergleich. Er geht der Frage nach, ob das chinesische Strafrecht eine Rezeption des sowjetrussischen Strafrechts ist und ob sich die VR China letztlich als "Gralshuter" eines sowjetisch gepragten sozialistischen Strafrechts erweist. Die Ergebnisse dieses Buches sind uberraschend fur den (westlichen) Leser.