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Timo Engelhardt

    Die gerichtliche Entscheidung nach §§ 21 ff. InsO und ihre Auswirkungen auf die vermögensrechtliche Stellung des Insolvenzschuldners
    Handbuch Immobilien-Transaktionen
    • 2022

      Handbuch Immobilien-Transaktionen

      Recht, Steuern, Markt & Commercials

      Zum WerkGegenstand dieses neuen Hand-buchs sind sämtliche Aspekte des Kaufs von Immobilien, insbesondere von Gewerbeimmobilien und größeren Immobilien-Portfolios, von der Bewertung über die umfassende Sorgfaltsprüfung (Legal/Tax/Technical/Commercial/Environ- mental Due Diligence), das Immobilienrecht, die Vertragsgestaltung (Asset Deal und Share Deal), die Finanzierung und die Gewährleistung, Insolvenz und Investmentrecht, Steuerrecht bis hin zu kartell- und mietrechtlichen Fragestellungen.Vorteile auf einen Blick hervorragendes Autorenteam aus 22 erfahrenen Spezialistinnen und Spezialisten Kommentierung des gesamten Spannungsfeldes einer Immobilientransaktion, insb. aller Aspekte der Due Diligence (eingeschlossen Legal Due Diligence, Tax Due Diligence, Technical Due Diligence, Commercial Due Diligence, Environmental Due Diligence ua) Musterkaufverträge, Asset und Share Deal mit vielen Praxishinweisen, Checklisten und Formularen fundierter schneller Zugriff auf höchstem Niveau ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, Maklerinnen und Makler, Vermieterinnen und Vermieter und Mietrechtlerinnen und Mietrechtler unerlässlich.

      Handbuch Immobilien-Transaktionen
    • 2002

      Da das Scheitern des potentiellen Insolvenzschuldners noch nicht feststeht, muß das Insolvenzgericht einerseits dessen Belange berücksichtigen, ohne aber andererseits den Gläubigern nachteilige Vermögensverschiebungen zuzulassen. Die gesetzlichen Vorgaben hierfür sind höchst konkretisierungsbedürftig. Ziel und Gegenstand der Arbeit ist es, dem Gericht eine differenzierte Auswahlentscheidung zu ermöglichen, die transparent und für alle Verfahrensbeteiligten nachvollziehbar ist. Ausgangspunkt hierfür ist eine gründliche Auseinandersetzung mit den einzelnen Sicherungsmaßnahmen. Im Mittelpunkt stehen deren Auswirkungen auf die vermögensrechtliche Stellung des potentiellen Insolvenzschuldners. Denn in der Berücksichtigung seiner Interessen besteht das eigentliche Charakteristikum der Entscheidung nach §§ 21 ff. InsO. Am Ende steht das sogenannte konkretisierte Gefahrenkonzept, das die Umsetzung der abstrakten gesetzlichen Vorgaben auf den jeweiligen Einzelfall erheblich erleichert.

      Die gerichtliche Entscheidung nach §§ 21 ff. InsO und ihre Auswirkungen auf die vermögensrechtliche Stellung des Insolvenzschuldners