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Erich Ludendorff

    April 9, 1865 – December 20, 1937

    A significant military leader during the first world war, this author became renowned for his strategic acumen, securing victories in pivotal battles. Post-war, he emerged as a vocal proponent of nationalist ideologies, championing the 'stab-in-the-back' theory and blaming internal adversaries for Germany's defeat. His convictions and activism led him into political extremism. His writings, while not literary fiction, reflect a turbulent era and profound societal upheaval.

    Erich Ludendorff
    Das grosse Entsetzen
    Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter deutscher Volksschöpfung
    Der totale Krieg
    Ludendorff's Own Story; Volume 2
    The General Staff and its Problems; the History of the Relations Between the High Command and the German Imperial Government as Revealed by Official D
    Ludendorff's Own Story, August 1914-November 1918: The Great War From the Siege of Liège to the Signing of the Armistice As Viewed From the Grand Head
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      Ludendorff's Own Story, August 1914-November 1918: The Great War From the Siege of Liège to the Signing of the Armistice As Viewed From the Grand Head
    • Der totale Krieg

      • 158 pages
      • 6 hours of reading

      Der wissenschaftliche Quelltext von Erich Ludendorff bietet tiefgehende Einblicke in die militärischen und politischen Strategien des Ersten Weltkriegs. Ludendorff, ein prominenter deutscher General, analysiert die entscheidenden Faktoren, die den Verlauf des Krieges beeinflussten. Seine Schriften beleuchten sowohl die militärische Taktik als auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Zeit. Durch persönliche Erfahrungen und umfassende Recherche vermittelt er ein eindrucksvolles Bild der Herausforderungen und Entscheidungen, die während des Krieges getroffen wurden.

      Der totale Krieg
    • Während der vier Kriegsjahre konnte ich keine Aufzeichnungen machen. Mir fehlte die Zeit dazu. Da ich jetzt Muße habe, hole ich dies nach und schreibe meine Kriegserinnerungen, vornehmlich aus dem Gedächtnis. Das Leben hat mich in führende Stellungen gebracht. Generalfeldmarschall v. Hindenburg und ich wurden berufen, im Verein mit anderen Männern den Verteidigungskampf des Vaterlandes zu leiten. De Kriegserinnerungen sollen von den Taten des deutschen Volkes und Heeres erzählen, mit denen mein name für alle Zeiten verbunden bleiben wird. Sie schildern mein Streben und geben Kunde von dem, was ich in dem Völkerringen erlebte: Es war dies das Kämpfen ohnegleichen, das Dulden, das Erlahmen des deutschen Volkes. Noch hat der Deutsche die Zeit zum Selbstbesinnen und zur Einkehr nicht gefunden. Es lastet zu viel auf ihm. Und doch kann er sich stolz aufrichten an den gewaltigen Taten seines Heeres und den Leistungen daheim. Aber er hat keine Zeit zu verlieren, aus den Geschehnissen, die zu seinem Unglück führten, zu lernen, denn die Weltgeschichte schreitet unerbittlich weiter und zretritt die Völker, die sich in Uneinigkeit selbst zerfleischen.

      Meine Kriegserinnerungen 1914-1918