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Wolfgang Zdral

    January 1, 1958
    Wolfgang Zdral
    Tartufo mortale. Leonardos neuer Fall
    De Hitlers
    Tartufo
    Arbeit, Auszeit, Ausstieg
    Tartufo mortale
    Die Lederhosen-AG
    • Die meisten Titel, die meisten Fans, das meiste Geld, die größte Arroganz - kein anderer Fußballverein löst so starke Emotionen aus wie der FC Bayern München: Wie funktioniert die Geld- und Glamourmaschine FC Hollywood? Analysen und Anekdoten, kritische Interviews und brisante Insidergeschichten lüften die Geheimnisse von Beckenbauer, Hoeneß & Co. Wolfgang Zdral zeigt, dass der FC Bayern nicht nur auf dem Rasen eiskalter Profi ist, sondern auch das Spiel mit den Medien, dem DFB und der Politik, mit Klatsch und Skandalen skrupellos beherrscht.

      Die Lederhosen-AG
    • Nachdem der Mord an Matteo Gobetti aufgeklärt ist, kommt Leonardo, exzentrisches Trüffelschwein von aristokratischer Herkunft, fast um vor Langeweile. Umso begeisterter ist er, als seine neue Padrona Eleonora ihn zu historischen Recherchen an ein umbrisches Kloster mitnimmt, um das Geheimnis des goldenen Trüffels zu lüften. Doch der friedliche Schein der heiligen Mauern trügt, und schon bald wird einer der Mönche tot aufgefunden. Mit feiner Nase und scharfem Verstand geht Leonardo den Dingen auf den Grund und ist am Ende um die Erkenntnis reicher, dass Tartufi zwar mörderische Gefahren bergen können, manchmal aber auch geradezu himmlische Wirkungen entfalten …

      Tartufo mortale
    • Tartufo

      • 356 pages
      • 13 hours of reading
      3.8(22)Add rating

      Leonardo, Begnadeter Trüffelsucher Und Genießer Mit Langer Ahnenreihe, Liebt Erlesenen Rotwein, Pasta Und Die Frauen. Als Sein Padrone, Der Trüffelhändler Gobetti, Tot Aufgefunden Wird, Entdeckt Leonardo Schnell, Dass Sich Sein Kostbares Reichorgan Nicht Nur Zur Trüffelsuche Eignet. Hochgebildet Und Kultiviert, Fällt Es Ihm Gar Nicht Ein, Die Ermittlungen Dem Mit Wenig Detektivischem Talen Gesegneten Commissario Grifone Zu überlassen ...--jacket.

      Tartufo
    • Bez kasy, i to grubej, nie ma sukcesu w polityce. Przekonał się o tym Adolf Hitler, gdy jego dyktatura nie była jeszcze przesądzona, a NSDAP była jedną z wielu kanapowych partyjek. Narodowym socjalistom pomagali jednak wielokrotnie nie szukający rozgłosu zamożni ludzie. Kim byli ci sponsorzy? Skąd płynęła gotówka i kredyty dla brunatnych koszul? Życiorysy sześciu najważniejszych popleczników Hitlera są barwne, niekiedy bulwersujące. Jest wśród nich awanturnik-spiskowiec, poeta-narkoman, playboy, dziedzic wielkiego koncernu, znakomity menadżer, a także bankier.

      Złoto, bankierzy i trupie główki