Sara Weber, Journalistin und Expertin für die Arbeitswelt der Zukunft, war bis zur „Great Resignation“ Redaktionsleiterin von LinkedIn in Deutschland. In ihrem Buch untersucht sie die drängenden Fragen einer ganzen Generation und präsentiert Lösungen, um die Arbeit zu verbessern. Im März 2020 wurde Homeoffice zur Norm, und die Digitalisierung wurde für alle zur Pflicht. Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwammen, während die Kluft zwischen systemrelevanten Berufen und Bürojobs größer wurde. Die Pandemie offenbarte, dass viele Aspekte der Arbeitswelt nicht mehr tragbar sind. Doch es sind nicht nur die Auswirkungen von Covid, die uns beschäftigen – auch Naturkatastrophen, Inflation und Krieg zeigen, dass unsere Welt in einer Krise steckt. Viele Menschen leiden unter Stress und Überarbeitung, während sie versuchen, Deadlines einzuhalten. Immer mehr stellen sich die Fragen nach dem Sinn und der Belastung der Arbeit. In den USA hat sich der Trend der „Great Resignation“ etabliert, bei dem viele Menschen Konsequenzen ziehen. Eine neue Ära beginnt, doch agile Methoden oder Yoga allein werden nicht ausreichen, um ein nachhaltiges und gerechtes Wirtschaften zu schaffen. Es ist an der Zeit, neu zu denken, wie Arbeit heute und in Zukunft funktionieren kann – mit einem klaren Fokus auf Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und den Menschen.
Sara Weber Books




Suizidalität bei Frauen und deren soziologische Ursachen
Ein Vergleich der Studie Emile Durkheims mit der modernen Selbstmordforschung
Die Studienarbeit untersucht die Beiträge klassischer Soziologen wie Marx, Weber, Durkheim und Simmel zur Soziologischen Theorie, mit einem besonderen Fokus auf Durkheims Studie über Selbstmord. Diese Analyse wird im Kontext der modernen Suizidforschung betrachtet und hebt hervor, dass Frauen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Suizid oft vernachlässigt werden. Die Arbeit argumentiert, dass es an der Zeit ist, die Rolle von Frauen in suizidalen Phänomenen stärker zu berücksichtigen, da ihre Erfahrungen entscheidend für das Verständnis dieser Thematik sind.
Künstliche Intelligenz revolutioniert unsere Arbeitswelt, indem sie Aufgaben übernimmt und Lösungen für den Arbeitskräftemangel bietet. Sara Weber betont, dass KI sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Es liegt an uns, die richtigen politischen Weichen zu stellen, um KI als Werkzeug für positive Veränderungen zu nutzen und die Arbeitswelt zu verbessern.
Andrzej Romanowski (ur. 1951) - historyk literatury, badacz literatury i kultury pogranicza, publicysta. Profesor zwyczajny Wydziału Polonistyki Uniwersytetu Jagiellońskiego i Instytutu Historii im. Tadeusza Manteuffla Polskiej Akademii Nauk, redaktor naczelny Polskiego Słownika Biograficznego . Działacz Ruchu Obywatelskiego Akcja Demokratyczna, Unii Demokratycznej i Unii Wolności. Autor ponad tysiąca publikacji, m.in. książek: Młoda Polska wileńska (1999), Podróż na Wschód. Szkice i reportaże 1977-1997 (2000), Jak oszukać Rosję? Losy Polaków od XVIII do XX wieku (2002), Pozytywizm na Litwie. Polskie życie kulturalne na ziemiach litewsko-białorusko-inflanckich w latach 1864-1904 (2003), Prawdziwy koniec Rzeczy Pospolitej (2007), Rozkosze lustracji (2007), Eugeniusz Kwiatkowski (2014), Wschodnim pograniczem literatury polskiej: od średniowiecza do oświecenia (2018), Antykomunizm, czyli upadek Polski (2019), Pamięć gromadzi prochy. Szkice historyczne i osobiste (2021).