Explore the latest books of this year!
Bookbot

Carola Clasen

    May 7, 1950
    Mord im Eifel-Express
    Novembernebel
    Auszeit
    Wildflug
    Tot und begraben
    Tote gehen nicht den Eifelsteig
    • Der Eifelsteig mit seinen 313 Kilometern fordert die beiden Ärzte Dr. Edgar Schramm und Dr. Lutz Winkelmann zu einer sportlichen Wette heraus. Derjenige von ihnen, der alle Etappen am schnellsten geht, bekommt die Stelle des Chefarztes in der Klinik in Euskirchen. Edgars Weg beginnt in Aachen, Lutz startet in Trier. Edgar ist Sportler, Lutz nicht. Edgar hat keinen Zweifel daran, dass er die Wette gewinnt. Nichts kann ihn aufhalten. Auch nicht die ermordete junge Frau in einem Hotel in Einruhr und der fürchterliche Verdacht, der mit einem Mal auf ihm lastet. Schon bald sind seine Gegner nicht mehr Lutz oder die unzähligen, noch vor ihm liegenden Kilometer. Am Wegesrand mehren sich von Etappe zu Etappe die unheilvollen Zeichen, die darauf hindeuten, dass jemand ein böses Spiel mit ihm treibt ... Als Edgar kurz davor ist, dem Eifelsteig-Koller anheim zu fallen, findet Sonja Senger, Hauptkommissarin von der Kriminalpolizei Euskirchen, schliesslich im hintersten Winkel ihres Forsthauses ihre ungeliebten Wanderstiefel und macht sich auf die Suche nach einem skrupellosen Mörder. Carola Clasen schreibt seit 1998 Kriminalromane, die in der Eifel spielen. Darunter ist auch die Reihe um ihre eigenwillige Kriminalkommissarin Sonja Senger. Auch mit ihren Kurzgeschichten und Lesungen hat Carola Clasen sich einen Namen unter den deutschen Krimiautorinnen gemacht. Sie ist Mitglied im 'Syndikat' und lebt und arbeitet in Hürth.

      Tote gehen nicht den Eifelsteig
    • Von einem Tag auf den anderen kostet eine Beerdigung im kleinen, beschaulichen Eifelort Oberprüm nur noch die Hälfte. Kein Wunder, dass die Konkurrenz den Leichenwagen von nun an nicht mehr aus den Augen lässt. Die Bestatter Paul und Peter Schlangensief haben offensichtlich eine todsichere Geschäftsmethode entwickelt. Zur gleichen Zeit gibt der verwitwete Dachdecker Wilden eine Heiratsannonce auf. Als er endlich einen Brief und ein Foto erhält, verliebt er sich Hals über Kopf in die schöne und um etliche Jahre jüngere Sybille, und ein paar Tage später zieht sie in sein Haus. Das Glück scheint perfekt. Aber schon nach kurzer Zeit geht es plötzlich rapide bergab mit seiner Gesundheit.

      Tot und begraben
    • Neue Leichen von der 'Queen of Eifel-Crime' Zu einem Fest in der Greifvogelstation Hellenthal reisen im Privat-Jet Karim bin Zayed Al Nahyan, einer der vielen Brüder des Emirs von Abu Dhabi, sein Lieblingsfalke Amir und Sharaf Jaziri, Fahrer, Übersetzer und Leibwächter in Personalunion an. Die Nordeifel ist in heller Aufruhr, die Presse überschlägt sich. So erfährt auch Sonja Senger von dem Ereignis, aber sie hat andere Sorgen. Sie pflegt ihren ausgewachsenen Blues in ihrem Forsthaus in Wolfgarten am Ende der Stromleitung. Jerome hat sie verlassen. Und auch als Kommissarin ist sie eigentlich weg vom Fenster, denn sie hat ihren Dienst in Köln nicht angetreten. Als sie einige Tage später bei einem Waldspaziergang einen verletzten Raubvogel findet, benachrichtigt sie die Greifvogelstation. Schnell steht fest, dass es sich um Amir handelt, der mit seinem Herrn längst wieder in Abu Dhabi sein sollte. Und eines ist klar: Karim bin Zayed Al Nahyan würde das Land nicht ohne seinen Liebligsfalken verlassen. Niemals. '. die Handschrift macht Appetit auf mehr!' (Das Magazin) 'Mit Charme und einer gehörigen Portion Boshaftigkeit treibt die Krimi-Autorin Carola Clasen auch in ihrem fünften Roman ihre Protagonisten durch die kriminelle Handlung.' (Kölnische Rundschau zu AUSZEIT)

      Wildflug
    • Im fahlen Licht der Nacht stehen die nackten Fichtenstämme des Kermeters wie Skelette, während eine Gestalt auf dem Wanderparkplatz bei Heimbach eine Frauenleiche aus dem Kofferraum zerrt und auf einer Holzbank ablegt. Die Leiche wirkt wie eine müde Wanderin, die die Aussicht ins nächtliche Tal genießt. Sonja Senger hat im Trierer Polizeipräsidium das Handtuch geworfen und sich um Rückversetzung nach Köln bemüht, während sie sich eine Auszeit erkämpft hat. Der Eifel den Rücken zu kehren, fällt ihr schwer, und sie sucht nach einem Wochenendhäuschen. Bei einer Besichtigung eines romantischen Forsthauses im Nationalpark Eifel heulen plötzlich die Sirenen. Neugierig will sie „nur mal kurz nachsehen“, doch vor Ort wird sie von einer martialisch zugerichteten Frauenleiche auf dem Feuerwachturm überwältigt, die festgebunden wie an einem Marterpfahl steht. Die Geschichte verspricht düstere Einblicke in menschliche Abgründe, kombiniert mit Humor und skurrilen Charakteren. Der neue Kriminalroman bringt eine frische, fast komödiantische Note in das Genre des Eifelkrimis und bietet eine schaurige Lektüre für triste Herbstabende.

      Auszeit
    • Die Krimiautorin Julia Kirschbauer befindet sich nach einer Lesung in Trier auf einer einsamen nächtlichen Autofahrt nordwärts durch die Eifel. Nebel. Angst. Man sieht nicht einmal mehr fünf Meter weit. Und dann sind da plötzlich diese grellen Scheinwerfer. Wenige Augenblicke später ist Julia Kirschbauer spurlos verschwunden. Die Trierer Kommissarin Sonja Senger wird mit dem Fall betraut. Gemeinsam mit ihrem undurchsichtigen Kölner Kollegen Roman Zorn begibt sie sich auf die Suche nach der vermissten Autorin und entdeckt dabei verborgene Eifler Eigenarten, die selbst der dichte Novembernebel nicht für immer verhüllen kann.

      Novembernebel
    • Jeden Tag rollt der RE 22 von Köln in die Eifel und wieder zurück. Auf dem Bahnsteig von Dahlem wartet der alte Nowak. Er hat alles verloren: seinen Lebensmittelladen, sein Zuhause, seine Frau, seine Tochter, den Kontakt zu seinem Sohn und jeden Lebensmut. Zurückgezogen in eine Traumwelt lebt er auf dem Hof von Schwester und Schwager und hofft jeden Tag aufs Neue darauf, dass wenigstens seine Frau zurückkehren wird. Sein Sohn Niklas lässt sich unterdessen vom Onkel zur Rache am „Erbfeind“ der Familie anstiften. Als Niklas herausbekommt, dass sein Vater jeden Tag mit dem gleichen Zug fährt, beginnt er, in den Gängen des Eifelexpress auf seinem Akkordeon zu spielen. Sonja Senger, Hauptkommissarin a. D. und gegenwärtig als Privatdetektivin in der Nordeifel tätig, bekommt eine zweite Chance im Kriminalkommissariat Euskirchen. Auch sie wird den Zug nehmen müssen, denn ihr altes Auto schafft den weiten Weg von Wolfgarten nicht mehr. 'Carola Clasen hat zugeschlagen und ein gutes Ding gedreht: Ihr neuer Eifelkrimi lässt tief blicken in schwarze Seelen, Humor am Abgrund und schräge Einwohner.' (RHEIN-ZEITUNG zu TOT UND BEGRABEN)

      Mord im Eifel-Express
    • Leichenstille

      Eifelkrimi

      Sonja Sengers zwölfter Fall: Die Exkommissarin und der Enkeltrick Sonja Senger erhält einen ungewöhnlichen Telefonanruf: ein Junge, der sich als ihr Enkel ausgibt und dringend Geld braucht. Die pensionierte Kommissarin, ein Leben lang ledig und kinderlos, lässt sich auf das Spiel ein. Sie bestellt ihn in ihr Forsthaus am Ende der Stromleitung in Wolfgarten und baut behutsam Vertrauen zu ihm auf. Wie nicht anders zu erwarten, agiert der Junge nicht allein, sondern ist Mitglied einer Gang. Unterdessen wird Sonjas Nachfolgerin Frieda Stein von der Kripo Euskirchen mit dem Mord an einer jungen Frau konfrontiert, die an einem Malkurs in Blankenheim teilgenommen hat. Noch während Frieda und ihre Kollegen die Hintergründe der Tat rekonstruieren, geschieht ein weiterer Mord: Eine Frau, die ein Heilfasten-Seminar in Nettersheim besuchte. Und bei diesen beiden Toten wird es nicht bleiben. Als es Sonja schließlich gelingt, die geheimen Verbindungen ihres „Enkels“ aufzudecken, liefert sie Frieda unverhofft einen ersten Ermittlungsansatz in der Mordserie.

      Leichenstille
    • Schwarze Schafe

      Mörderische Geschichten

      In der Tierwelt blöken, fressen und vermehren sie sich innerhalb der Herde wie alle ihre Artgenossen, und ihre Fellfarbe ist nur eine Laune der Natur. Bei den Menschen allerdings verhält es sich etwas anders: Äußerlich meist völlig unauffällige Einzelgänger treiben ihr grausiges Unwesen oft jahrelang unentdeckt und werden nur selten und durch Zufall von den Hütern des Gesetzes aufgespürt und ausgebremst. Mehr als zwei Drittel aller Morde, die diese schwarzen Schafe auf dem Gewissen haben, sind Beziehungstaten. Kein Wunder also, dass es da alle treffen kann, Brüder, Schwiegermütter, Ehemänner, Kollegen, Freunde, Liebhaber ... Zwanzig bitterböse Geschichten aus der Feder einer Dame, die literarisch versiert zu morden versteht.

      Schwarze Schafe
    • Sechs in der Eifel

      Kriminalroman

      Sechs Studenten der Psychologie verbringen ihre Semesterferien auf Hof Bergrath, einem verlassenen Bauernhof in der Nähe von Weyer in der Eifel. In Rollenspielen erproben sie die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit, verkleidet als Vampir, Pirat, Cäsar, Dirndl, Schneewittchen und Krankenschwester. Hauptkommissarin Sonja Senger tanzt derweil auf einer Party in der Bonner Staatsanwaltschaft, flieht nach einer Stippvisite aus der neuen Wohnung von Oberstaatsanwalt Wesseling und verfährt sich auf dem Heimweg in die Eifel hoffnungslos. Ihr Auto wird gestohlen, als sie es kurz aus den Augen lässt, und zu Fuß geht sie einem roten Licht entgegen, das durch den Blätterwald flackert. Sie erreicht einen Hof. Das Schild „Zutritt verboten“ kann sie nicht daran hindern, einzutreten. Am Fuße einer Treppe liegt eine Krankenschwester tot am Boden, und eine Handvoll Kostümierter steht ratlos um sie herum. Ein Unfall? Sonja Senger kommen Zweifel. Sie nimmt völlig verkatert und noch im Abendkleid die Ermittlungen auf und lässt die Tote in die Rechtsmedizin bringen. Als man aber dort von keiner sturzfremden Gewalt ausgeht, glaubt sie, die schreckliche Nacht für immer vergessen zu können. Aber da geschieht ein weiteres Unglück auf Hof Bergrath.

      Sechs in der Eifel
    • Die Eifel sehen und sterben

      Kurzkrimis aus der Eifel

      Meuchelnde Ehegattinnen, lebensgefährliche Internet-Bekanntschaften, zum Tode verurteilte Pensionsgäste und Killer-Wildschweine … Eine blutige Spur zieht sich durch das Eifelland, und noch im winzigsten Nest trachtet man einander nach dem Leben. Man nennt sie die 'Queen of Eifel-Crime'. Im rau-ruppig-mörderischen Mittelgebirge im Wilden Westen Deutschlands bringt Carola Clasen die Menschen gleich reihenweise um die Ecke. Neben ihren erfolgreichen Kriminalromanen widmet sie sich immer wieder der kurzen, pointierten Form, und dann entstehen fintenreiche Mordgeschichten, die mit weiblicher Finesse gestrickt wurden, und in denen die Täterinnen zumeist ganz undamenhaft den Dolch noch ein paar Mal kräftig in der Wunde herumdrehen.

      Die Eifel sehen und sterben