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Stefanie Mohr

    January 1, 1972
    Bombenstimmung
    Reichskleinodien
    Die vergessenen Schwestern
    Glasscherbenviertel
    Plärrer-Mord
    Schwerer Seegang
    • Schwerer Seegang

      Hackenholt macht Urlaub

      Während sich Familie Hackenholt, Christine Mur und Dr. Maurice Puellen an Bord der SunnySky bei einem Krimidinner amüsieren und erheblich zu dessen Aufklärung beitragen, braut sich draußen auf dem Atlantik ein handfester Sturm zusammen. Mitten in der Nacht hallt ein Alarmsignal durch das Kreuzfahrtschiff: Die Maschinen wurden gestoppt, und der Strom ist ausgefallen. Als wenig später ein Offizier hektisch an die Kabinentür klopft, befürchtet Sophie Hackenholt das Schlimmste. Doch es geht nicht um eine Evakuierung, vielmehr wurde in der Küche eine junge Rezeptionistin tot aufgefunden. In ihrem Rücken steckt ein Messer – ganz wie wenige Stunden zuvor beim Krimidinner.

      Schwerer Seegang
    • Plärrer-Mord

      Hackenholts vierzehnter Fall

      Gegenüber dem Volksbad beim Plärrer wird in der Nacht auf Samstag ein Mann mit schwersten Kopfverletzungen tot aufgefunden. Was zunächst wie ein Verkehrsunfall wirkt, entpuppt sich schnell als gezielter Angriff auf den Vater eines Sohnes, der sich nach einem Club-Spiel auf dem Heimweg befand. Wer kann ihm das angetan haben? Dass eine Handvoll Nürnberger Fans durch soziale Medien aufgestachelt die Sache selbst klären will, macht Hackenholt und seinem Team die Suche nach dem Täter nicht einfacher. Doch dann meldet sich der Zeuge eines früheren Kriminalfalls, und plötzlich führt die Spur in eine ganz andere Richtung ...

      Plärrer-Mord
    • Im Rahmen der Ermittlungen um einen ermordeten türkischstämmigen Deutschen stößt Kriminalhauptkommissar Frank Hackenholt auf eine Spur, die ihn zu einem alten Mordfall aus seiner Münsteraner Zeit führt. Kurz darauf wird sein Düsseldorfer Kollege, der damals an der Ermittlung beteiligt war, in Schwabach tot aufgefunden. Hackenholt versucht, den Zusammenhang zwischen den beiden Fällen zu ergründen – und gerät dabei selbst ins Fadenkreuz der Täter … Ein perfekt recherchierter Polizeiroman mit fränkischem Lokalkolorit: eine packende Mischung.

      Glasscherbenviertel
    • Peter Siebert wird im Treppenhaus eines Nürnberger Mehrfamilienhauses tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass jemand mit Schmierseife und roher Gewalt nachgeholfen hat, und Hauptkommissar Hackenholt nimmt die Ermittlungen auf. Leider ergeben sich gleich mehrere Tatverdächtige, denn vor allem unter den weiblichen Bewohnern des Hauses hatten einige einen trifftigen Grund, das Opfer zu hassen. Die Spuren scheinen sich zu verlieren, bis auch der beste Freund des Toten einem Mord zum Opfer fällt und sich Hinweise mehren, dass die beiden Männer sexuelle Gewalttaten begangen haben könnten ...Die Autorin versteht es, ihren Figuren psychologische Tiefe zu verleihen und enthüllt ein schwerwiegendes Drama, das sich hinter den Kulissen gutbürgerlicher Fassaden abspielt. Ortskundige werden die Stadt Nünberg in ihrer nicht nur äußerlich sichtbaren Eigenheit wiedererkennen, Krimifreunde ein bestürzendes und spannendes Leseabenteuer vorfinden.- Klappentext der Erstauflage

      Die vergessenen Schwestern
    • Eigentlich wollte sich Kriminalhauptkommissar Frank Hackenholt in der Reha-Klinik in Bad Bocklet von seiner Entführung erholen. Doch dann entdeckt er in einem abgelegenen Waldstück einen Toten. Der junge Mitarbeiter eines Nürnberger Museums liegt erstochen auf der Ladefläche seines Wagens, und Hackenholt kehrt notgedrungen in den aktiven Dienst zurück. Kaum in Nürnberg angekommen, wird ein Werttransporter ausgeraubt. Erbeutet wird der zu den Reichskleinodien gehörende Reichsapfel, der nach einer Ausstellung wieder nach Wien zurückgebracht werden sollte. Hackenholt glaubt an einen Zusammenhang und ahnt doch nicht, wie recht er damit haben soll ... Stefanie Mohr, geboren 1972, liebt ihre Heimatstadt Nürnberg, in der sie ihr bisheriges Leben verbracht hat und (fast) jeden Winkel kennt. Sie wohnt und arbeitet als freiberufliche Autorin und Fotografin im Nürnberger Norden. www.stefanie-mohr.com.

      Reichskleinodien
    • Bombenstimmung

      Hackenholts achter Fall

      Um mehr Zeit mit seiner kleinen Tochter verbringen zu können und gleichzeitig seinen Resturlaub abzubummeln, arbeitet Kriminalhauptkommissar Frank Hackenholt nur noch drei Tage pro Woche. Während sich die Kollegen um das Tagesgeschäft kümmern, widmet er sich zusammen mit Martin Groß einem Altfall: Vor mehreren Jahren wurde bei einer Treibjagd in der Nähe von Neunhof ein Skelett mit eingeschlagenem Schädel gefunden. Allerdings förderten die damaligen Ermittlungen nicht einmal die Identität des Toten zutage. Erst als Hackenholt in der Rechtsmedizin eine Gesichtsrekonstruktion veranlasst und damit an die Öffentlichkeit geht, erhält er Hinweise, wer der Unbekannte gewesen sein könnte. Doch kaum folgen die Ermittler den Spuren, die ins Baugewerbe führen, geschieht nach all den Jahren ein weiterer Mord: Einem Unternehmer, der den Mann seinerzeit auf einer Großbaustelle bemerkt haben will, wird der Schädel auf ganz ähnliche Weise eingeschlagen.

      Bombenstimmung
    • Pia Winkler steht vor einer echten Herausforderung: Die Fotografin und Dolmetscherin hat eine Wette verloren und soll für ihre Freundin einen Männer-Aktkalender erstellen – ohne professionelle Modelle. Also macht sich die lebenslustige Mittdreißigerin selbst auf die Jagd nach gut aussehenden Typen, die bereit wären, auch die letzten Hüllen vor ihrer Kamera fallen zu lassen. Besonders angetan ist sie von jenem unbekannten Polizisten mit den stahlgrauen Augen, dem sie bei einem Übersetzer-Auftrag im Präsidium begegnet. Um den Kontakt zu ihm herstellen zu können, wendet sie sich an seinen Kollegen Tim Herbst, doch der ist zunächst alles andere als charmant. Bis er sie zum Frühstück einlädt ...

      Frühstück mit einer Fotografin
    • Eine Thailänderin wird erdrosselt in einem Laufhaus an der Frauentormauer aufgefunden. Eine Prostituierte führt die Beamten auf die Spur eines unbekannten, verdächtigen Freiers. Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung wird Hauptkommissar Hackenholts Kollegin Baumann bei einem Schusswechsel schwer verletzt. Ein Verdächtiger stürzt bei der Flucht aus der U-Haft in den Tod. Die Ermittlungen führen die Beamten nach Ansbach, Erlangen, in den Landkreis Lauf und nach Fürth, wo der Serienmörder erneut zuschlägt. Die Ermittlungsgruppe um Hackenholt versucht, die Handschrift des Mörders zu enträtseln.

      Frauentormauer
    • Von Sommerflaute kann keine Rede sein: Während die meisten Nürnberger die Wärme genießen, müssen Kriminalhauptkommissar Frank Hackenholt und sein Team den Tod eines Obdachlosen am Schmausenbuck aufklären. Kurz vor den Sommerferien wird dann auch noch ein Jugendlicher vermisst gemeldet – ein Musterschüler mit speziellen Fähigkeiten im Fach Chemie. Als die Beamten sein Versteck in einer Schrebergartenanlage aufspüren, finden sie zwar nicht den Jungen, dafür aber diverse Apparaturen zur Herstellung von Drogen – und Blutspuren …

      Die dunkle Seite des Sommers