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Gitta Lehner

    Eva und Heinz
    Schwarze Nadeln
    Herberts Chance
    Zita stirbt und ich noch nicht
    Frieda und die Liebe
    • Frieda und die Liebe

      • 222 pages
      • 8 hours of reading

      Marlene, eine 60-jährige alleinstehende Frau, beginnt, ihr monoton gewordenes Leben zu hinterfragen, als äußere Umstände sie dazu zwingen, ihre Einstellungen und Verhaltensweisen zu überdenken. In ihren Rollen als Tochter und Partnerin fühlt sie sich oft unwohl. Eine neue Perspektive auf ihre Vergangenheit motiviert sie, Veränderungen zuzulassen und neue Erfahrungen zu wagen. Sie lernt, Nähe zuzulassen und gleichzeitig klare Grenzen zu setzen, was zu einer tiefgreifenden persönlichen Transformation führt.

      Frieda und die Liebe
    • Zita stirbt und ich noch nicht

      • 194 pages
      • 7 hours of reading

      Die Erzählung thematisiert die Auseinandersetzung mit dem Sterben und den damit verbundenen Ängsten. Die Protagonistin wird mit der plötzlichen Erkrankung ihrer Freundin Zita konfrontiert und muss sich während des Abschieds mit ihren negativen Gefühlen gegenüber dem Tod auseinandersetzen. Durch die intensive Konzentration auf Zitas friedliches Dasein findet sie schließlich eine Versöhnung mit dem Tod. In den Monaten nach Zitas Ableben erlebt sie eine unerwartete Nähe zu ihrer verstorbenen Freundin, die ihr hilft, den Verlust zu verarbeiten.

      Zita stirbt und ich noch nicht
    • Schwarze Nadeln

      • 198 pages
      • 7 hours of reading

      Die Entdeckung einer ermordeten Klientin des Sozialamts in Luzern löst eine spannende Kriminalermittlung aus. Giovanni Schenkel, der Leiter des Amtes, wird in einen Strudel aus Verdächtigungen und dunklen Geheimnissen gezogen, als eine weitere Ausländerin ums Leben kommt. Die Ermittler Gotthilf Stutz und Fritz Spiesser stehen vor der Herausforderung, einen Täter zu finden, der möglicherweise aus den eigenen Reihen stammt. Die Geschichte beleuchtet die komplexen Themen von Identität, Vorurteilen und moralischen Grauzonen in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft.

      Schwarze Nadeln
    • Warum? Was führt Menschen dazu, ihre Liebsten zu töten? «Eva und Heinz» ist eine fiktive Geschichte, die wahr sein könnte. Sie beginnt, wie viele reale Liebesgeschichten beginnen, und endet mit einer Verzweiflungstat. Eva und Heinz träumen von einer gemeinsamen Wohnung, eigenen Kindern und einer wunderbaren Zukunft. Bald jedoch holt sie die Wirklichkeit ein. Hilferufe verhallen ungehört, bis die Situation eskaliert.

      Eva und Heinz