Eine einfühlsam erzählte Geschichte, die das Selbstvertrauen von Mädchen stärkt. Die wunderschöne Gestaltung - das Sternenpony hat eine kämmbare Glitzermähne am Cover, dass das Buch für kleine Mädchen sicherlich schnell zum Lieblingsbuch wird. Kati reibt sich die Augen. Steht da wirklich ein glitzerndes, klitzekleines Pony an ihrem Fenster? Gut, dass es so winzig ist. Große Pferde sind irgendwie unheimlich, obwohl es Katis sehnlichster Wunsch ist, einmal auf einem echten Pferd zu reiten. Doch mit Hilfe des Traumpferdes schafft sie es, wieder Selbstvertrauen zu gewinnen, indem sie einfach Stück für Stück mutiger wird. Mit ihrem Mut wächst auch ihr Sternenpony und so traut sie sich mit der Zeit immer mehrt … bis Kati sich auf seinen Rücken schwingen kann. »Tu nur das, womit du dich gut fühlst«, sagt es sanft. Aber Kati weiß genau, was sie will: mit ihrem Sternenpony durch die Nacht reiten!
Harriet Grundmann Books






Das fünfte Schaf
- 24 pages
- 1 hour of reading
Meist sind die, vor denen man sich am meisten fürchtet, selbst die größten Angsthasen: Der verkleidete Wolf ist friedlich wie ein Lämmchen und das Monster in der Zimmerecke macht sich beim ersten bösen Knurren ganz schnell aus dem Staub.
Wenn die Familie auseinandergeht, ist das für niemanden einfach – besonders nicht für Kinder, die einer solchen Situation oft hilflos gegenüberstehen. Die Geschichte von Ole setzt sich einfühlsam mit den Ängsten und Sorgen auseinander, die Kinder in dieser schwierigen Lebensphase beschäftigen. Sie erzählt davon, dass die neue Familiensituation auch Positives mit sich bringen kann. Und sie macht deutlich, dass eines trotz aller Veränderungen immer bleiben wird: die Liebe der Eltern zu ihrem Kind. Mit einem Elternnachwort des Sozialpädagogen und Gestalttherapeuten Wolfgang Braukmann, der seit vielen Jahren in einer Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle tätig ist. Als Leiter des Elternkurses 'Kinder im Blick' legt er einen besonderen Schwerpunkt auf Kinder in Trennungssituationen, greift Fragen auf, die Eltern und Kinder in dieser Phase beschäftigen, und gibt wichtige Tipps für den Alltag getrennt lebender Familien.
Als der Bär Abschied nahm, waren alle ratlos. Willst su süßere Beeren suchen? fragte die Amsel. Hast du dich verabredet? wollte der Hund wissen. Niemand verstand, warum der Bär gehen musste, nicht einmal er selbst. Er wanderte den Berg hinauf, lief bei Sonne und Wind, traf auf Bekanntes und auf Neues, wachte und schlief - und begann sich zu sehnen. Aber warum, fragte ihn die Amsel, als sie sich wiedergefunden hatten, warum bist du gegangen? Jetzt wusste der Bär die Antwort. Eine Geschichte vom Aufbrechen, vom Suchen und Finden in sonnigen, warmen Farben.



