Against the Odds
- 128 pages
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An extraordinary novel about a young girl's response to her aid-worker father's disappearance in a war zone.
An extraordinary novel about a young girl's response to her aid-worker father's disappearance in a war zone.
Twan und seine Zwillingsschwester Linde reisen mit ihrer Mutter und Oma nach Island zu Opi Kas. Weil er nicht mehr richtig für sich alleine sorgen kann, soll er mit ihnen nach Holland zurückgehen. So ist es beschlossen. Aber Opi Kas ist da ganz anderer Meinung. Er hat sich einen Fluchtplan ausgedacht und bittet seine Urenkel, ihm dabei zu helfen. Zum Glück hat Twan ein Survival-Handbuch dabei. Doch die Geschwister haben auch Zweifel. Sollen sie Opi Kas helfen oder den geheimen Plan verraten?
Die 12-jährige Meta weiß, wie das abläuft, wenn ihre Mutter wieder mal verliebt ist. Denn es ist immer dasselbe – und es dauert nie lange. Auch mit Mamas Neuem läuft es anfangs nach dem alten Muster. Doch dann machen sie Urlaub in Island – und zwischen Vulkanen, Eis und heißen Quellen verändert sich Metas Welt vollkommen. Zusammen mit Bjarni, dem Neuen, fahren Meta und ihre Mutter durch das »große Nichts« Islands - tagelang nur Steine, Nebel und Gewölk. Doch während ihre Mutter von der ungewohnten Situation zunehmend angestrengt und genervt ist, findet Meta Gefallen an der rauen Schönheit des Landes und den alten Geschichten, die Bjarni erzählt. Gerade als sie sich an den Gedanken zu gewöhnen beginnt, dass Bjarni gut in ihres und Mamas Leben passt, muss sie begreifen, dass Beziehungen nicht immer haltbar sind – erkennt aber auch, dass manche Freundschaften alles überstehen.
Seit sie denken kann, ist Tanzen für Julia das Wichtigste in ihrem Leben. Beim Tanzen fühlt sie sich schön und stolz und als sie es tatsächlich schafft, an der Ballettakademie aufgenommen zu werden, stehen ihr ungeahnte Chancen offen. Schnell zeigen sich jedoch die Kehrseiten ihres Traums: jeden Tag schwitzen und Blasen pflastern, permanenter Konkurrenz- und Leistungsdruck. Ist sie dünn genug, muskulös genug, hübsch genug? Und: Tanzt sie wirklich für sich selbst? Es ist vor allem diese Frage, die ihr zeigt, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: aufhören oder tanzen.
Marjolijn Hof (ur. w 1956 roku w Amsterdamie) zanim zdecydowała się�poświęcić w pełni pisarstwu, przez ponad dwadzieścia lat pracowała jako bibliotekarka. Powieść Mała szansa (Querido, 2006) w 2007 została nagrodzona Złotym Rysikiem, a także Złotą Sową dla najlepszej powieści dla dzieci i młodzieży. W styczniu 2009 roku austriacki Instytut Literatury dla Dzieci i Młodzieży przyznał Małej szansie w niemieckim tłumaczeniu tytuł książki miesiąca. Wspaniały styl. Książka nie zawiera ani jednego zbędnego słowa napisano w raporcie jury Złotego Rysika. Tata właśnie wyjeżdżał na wojnę tak zaczyna się ta historia. Nie jest to jednak książka o wojnie, ale o jej konsekwencjach, o trudnych do opanowania emocjach, o strachu i o rozłące. O tym wszystkim opowiada Kiki. Jej ojciec, lekarz, właśnie po raz kolejny wyjeżdża do dalekiego kraju, w kt�rym toczą się walki. Kiki�boi się o niego. Wie, że ojcu grozi niebezpieczeństwo. Przecież w każdej chwili może go dosięgnąć zabłąkana kula W oczekiwaniu na powr�t ojca Kiki podejmuje irracjonalną grę, kt�ra jak śmieszne wr�żby, wymyślane dla odczarowania złych sytuacji ma sprawić, że ojciec wr�ci do domu cały i zdrowy. Postanowiłam przemyśleć dokładnie sprawę pomniejszania lub powiększania szans. Nie znałam nikogo, komu zmarł tata oraz zdechł pies. To się�raczej nie zdarza. Mama nazwałaby to małą szansą. Jeszcze mniejszą szansą było spotkanie kogoś, komu i umarł ojciec, i zdechły pies oraz� mysz.
Der Besuch bei Opa ist immer etwas Besonderes. Manchmal backt Opa Pfannkuchen und kann nicht mehr aufhören. Deshalb muss ein Schwein her, das all die Pfannkuchen auffrisst. Und natürlich heißt das Schwein Oma. Außerdem kann man mit Opa den besten ersten April erleben und in seiner Truhe wohnt ein geheimer Schatz. Doch als er aufs Dach klettert, traut er sich nicht wieder herunter. Wie lange es wohl dauert, bis er genügend Mut gesammelt hat? Lustig-schrullige Anekdoten, die scheinbar nur ein Ziel verfolgen: Die Leser zum Lachen zu bringen. Was ganz wunderbar gelingt!
Dass er als Baby adoptiert wurde, weiß der Schüler Fejzo. Wer aber seine „echte“ Mutter ist, weiß er nicht – und es interessiert ihn auch nicht wirklich. Das ändert sich, als er die neugierige Maud kennenlernt, denn plötzlich werden ihre Fragen zu den seinen.