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Ingeborg Arlt

    Ingeborg Arlt is an author whose works delve into the depths of the human experience. Her style is characterized by introspective insights and a penetrating analysis of character motivations. Arlt explores the complex relationships between individuals and society, often focusing on themes of guilt, redemption, and the search for meaning in life. Her prose is rich with evocative imagery and subtle nuances that draw readers into her narratives.

    Die Hure und der Henker
    Wir wahren Worte
    Kinder, die wir waren
    Die Würde der Weichen. Gesammelte Gedichte 1973- 2023
    Selber lesen
    Das kleine Leben
    • Selber lesen

      Fouqué,Kleist und andere. Aufsätze und Essays

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Die Autorin Ingeborg Arlt entfaltet ihre außergewöhnliche Fähigkeit, in bekannten Texten unerwartete Facetten zu entdecken. Sie interpretiert Werke wie Wilhelm Müllers "Winterreise" und Fouqués "Undine" neu und zeigt, dass sie politische und psychologische Dimensionen enthalten. Zudem analysiert sie das Libretto der Oper "Norma" und kritisiert die in Kirchen verwendete Sprache. Mit einem Blick auf Urzeichen und mythologische Figuren hinterfragt sie auch den modernen Literaturbetrieb in ihrem "Brief an Kleist". Arlts tiefgehende Analysen regen zum Nachdenken über die vielschichtigen Bedeutungen literarischer Werke an.

      Selber lesen
    • Ingeborg Arlts Gedichte repräsentieren die Hälfte der Menschen, die nicht conformistisch ist, sondern kritisch hinterfragt und rebelliert. Sie reflektieren persönliche und gesellschaftliche Lebensentscheidungen und zeigen, dass man sich auch menschlich und gewissenhaft entscheiden kann, wie ihre beeindruckenden gesammelten Werke aus fünfzig Jahren belegen.

      Die Würde der Weichen. Gesammelte Gedichte 1973- 2023
    • Kinder, die wir waren

      Autoren aus Brandenburg und Berlin erzählen

      Kindheit, ein Thema, auf das Autoren immer wieder zurückgreifen. Die eigenen Erinnerungen werden aufgerufen oder die Geschichten erzählt, die in den Familien kursieren. Kindheit wird als Brunnen, aus dem wir schöpfen, begriffen oder als Wurzel, aus der wir wachsen. Erinnerungen an die Kindheit können leicht und hell sein oder dunkel und schwer. Erinnerungen an Krieg und Flucht, an die Zeit des Nationalsozialismus stehen neben Texten über die erste Liebe und über Missbrauch. Landschaften und Orte spielen eine wichtige Rolle und Gegenstände, die die Kindheit prägen. Die Auseinandersetzung mit dem Glauben an Gott wird ebenso thematisiert wie die sozialistische Erziehung in der DDR. Einige Autoren haben gar ein Bild von Kindheit in der Zukunft entworfen. Die dritte Anthologie des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) vereint Texte zum Thema Kindheit von Autoren aus Brandenburg und Berlin.

      Kinder, die wir waren
    • Ein fesselnder historischer Roman zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Die kraftvoll erzählte Geschichte zweier Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, im Kampf um das Überleben vor dem Waffengeklirr der Mächtigen.

      Die Hure und der Henker