Franz Treller Books






Die Handlung entfaltet sich auf einer rauen Hochebene zwischen Guatemala und Yucatan, wo zwei indianische Reiter in der Dämmerung fliehen. Getrieben von einer unbekannten Bedrohung, setzen sie ihre edlen Pferde zu einem halsbrecherischen Lauf an. Ihre finsteren Gesichter und der verzweifelte Ausdruck deuten auf eine bedrohliche Situation hin, während einer der Reiter ein Kind in seinem Poncho trägt. Die eindringliche Beschreibung der Landschaft und der Charaktere schafft eine spannungsgeladene Atmosphäre und lässt auf ein bevorstehendes Abenteuer oder eine Gefahr schließen.
In einer von Bürgerkrieg geprägten Umgebung entfaltet sich die düstere Atmosphäre entlang des Paraná. Der einst belebte Fluss ist nun still und einsam, von Kriegsfahrzeugen dominiert und umgeben von verwüsteten Provinzen. Auf einer versteckten Lichtung sitzen zwei Männer, abgeschottet von der Außenwelt, während die untergehende Sonne ihre letzten Strahlen auf sie wirft. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl der Isolation und des bevorstehenden Unheils, während die Natur in ihrer unberührten Schönheit die tragischen Ereignisse um sie herum kontrastiert.


