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Rohna Buehler

    Und jag die Asche in den Wind
    Wo gehobelt wird, fallen Späne
    Und dann kam Leon
    Der Vorhang oder Das Stück ist nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt
    Kreuzwege - Gefährliche Liebschaften
    • Kreuzwege - Gefährliche Liebschaften

      • 326 pages
      • 12 hours of reading

      Die Entdeckung von Knochen und Kleidungsresten bei einer Grabstelle führt Hauptkommissar Lutz Grübert auf die Spur eines ungeklärten Verbrechens, das vor fast zwanzig Jahren geschah. Die Rechtsmedizin stellt fest, dass es sich um zwei Frauen handelt, die erschlagen wurden und möglicherweise aufgrund ihrer Ähnlichkeit zum Ziel wurden. Grübert findet die noch lebende Enkelin des betroffenen Ehepaares und erfährt von der seit sechzehn Jahren verschwundenen Tochter Julia, einer Malerin und Galerieinhaberin in Köln, was die Ermittlungen weiter anheizt.

      Kreuzwege - Gefährliche Liebschaften
    • Die Geschichte folgt der jungen Sofia, die gegen den Willen ihrer Adoptiveltern den viel älteren Regisseur Stefan Berger heiratet und als Schauspielerin erfolgreich wird. Ihre traumatische Vergangenheit als adoptiertes Kind und unerklärliche Ängste treiben sie an, in ihren Rollen nach der eigenen Identität zu suchen. Die Beziehung zu Stefan zerbricht, als sie ihm ihre Herkunft und die damit verbundenen Ängste verschweigt. Nach dem Tod ihrer Adoptiveltern entdeckt sie ein schockierendes Geheimnis über ihre Herkunft, das ihr Leben auf den Kopf stellt.

      Der Vorhang oder Das Stück ist nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt
    • Zwischen Luisa und Robert, Rechtsanwälte in eigener Kanzlei, und einer jungen ehrgeizigen Mitabeiterin beginnt ein Spiel mit Schmeicheleien, Betrug, Rache. Es gipfelt in einem Todesfall. Noch bevor Leon da ist, bringt er das Leben dieser Menschen ins Wanken zwischen Hoffnung, Verzweiflung und Triumph. Zum Ende bewirkt er, was niemand je für möglich gehalten hätte.

      Und dann kam Leon
    • Rita freut sich auf einen ungestörten Fernsehabend, doch ihr Mann kommt zu früh von der Arbeit. Seine Frau sei zwar tüchtig aber eine schlechte Autofahrerin, meint Alfred; er sollte sie kennen, dann wäre ihrem Ehrgeiz nicht zum Opfer gefallen. Roberta, Sängerin im Opernchor, fühlt sich zu Höherem berufen und erhält eine vermeintliche Chance. Seine perfide Racheaktion hat Jean, Saxophon spielender Musikstudent, minutiös geplant, und umbringen wollte er eigentlich niemanden. Ein Dichter hat sich leer geschrieben und weiß nicht, wie er es überleben soll.

      Wo gehobelt wird, fallen Späne
    • Mara Torsteen, attraktive Modedesignerin um die Sechzig, muss sich in ihrem neuen Dasein als Single arrangieren. Ihr Mann hat sie vor kurzem verlassen, weil er sich neben seiner ehrgeizigen Frau, die immer noch nach Anerkennung auch als Malerin strebt, überflüssig fühlte. Nun sucht sie einen neuen Partner, vorwiegend per Internet. Sie geht Irrwege, bis sie einen Mann kennenlernt, in dem sie ihr Alter Ego gefunden zu haben glaubt. Gefangen in einer überwältigenden Begierde, die sie erstmalig in ihrem Leben geradezu überschwemmt, trifft sie wie ein Keulenschlag die schmerzhafte Erkenntnis, einem Filou zum Opfer gefallen zu sein. Sie ist zutiefst verstört, unfähig, Geist und Kultur dieses Mannes mit seiner Oberflächlichkeit in der Liebe in Einklang zu bringen. Halbherzig setzt sie ihre Suche fort, stürzt sich in Abenteuer, für die sie sich hinterher verachtet, ihr Mann kehrt todkrank zu ihr zurück … – „Ich lese Ihren Roman mit Freude und Spannung, mir gefällt Ihre ganz spezielle Erzählweise, sie ist sehr lebendig, intelligent, selbstironisch, fein- und tiefsinnig. Zudem haben Sie die besondere Fähigkeit, Details in einer sehr schönen, differenziert-anschaulichen Sprache aufzuspüren. Mara ist zeitweilig ein totaler Teenager zwischen Glücksverstrahltheit und Desillusionierung – und das macht sie so sympathisch, nahe und (für uns Frauen) mit ihr identifizierbar! Wir alle haben niemals „fertig gelernt“! Seelisch-geistige Alterslosigkeit, in ständiger Kommunikation mit innerer Jugendlichkeit und Reife – das erlebe ich in Ihrem Roman als zentrales Sub-Thema.“ (Evelyn Luka, Lektorin)

      Und jag die Asche in den Wind