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Frauke Ohloff

    Bei aufsteigender Sonne
    Lichtblind
    LISALAND
    • Eine deutsche Kindheit während und nach dem zweiten Weltkrieg, erzählt aus der Perspektive des Mädchens Lisa, das zwischen den widersprüchlichen Gefühlen von Geborgenheit und Verachtung hin und her gerissen wird. Dazwischen schiebt sich die Gegenwart: Lisa kehrt ins Haus ihrer Kindheit zurück, trifft dort auf den Mann, der einst die Mutter geliebt hat. Es entspinnt sich eine seltsam zwiespältige Beziehung zwischen diesem Till und der Tochter der einstigen Geliebten. Der Roman endet mit dem Aufbruch der Frau in die eigene Freiheit.

      LISALAND
    • „Du siehst das Helle nicht! Du bist lichtblind!“, wirft Hanka, 42, ihrem Geliebten vor. Sie sucht bei Lukas Kaltenbach die Nähe, die ihr in der Ehe fehlt. Doch er bleibt kühl und distanziert. Ist es Liebe oder nur körperliche Abhängigkeit? Soll sie die Beziehung aufgeben? Zu Christine, Kaltenbachs Tochter, entwickelt sich eine warmherzige Freundschaft, geprägt von Vertrauen. Christine erzählt von ihrer eigenen enttäuschenden Liebesbeziehung. Die Erfahrungen von Hanka und Christine sind auf merkwürdige Weise miteinander verknüpft. Aus der Perspektive der Frau zeichnet Frauke Ohloff ein präzises Bild eines Verhältnisses, das an unterschiedlichen Erwartungen scheitert. FRAUKE OHLOFF wurde in Kassel geboren und absolvierte eine Lehre als Buchhändlerin in Frankfurt am Main. Seit 1972 veröffentlicht sie Gedichte und Kurzprosa in verschiedenen Zeitungen, literarischen Zeitschriften und Anthologien. Sie ist Mitglied des Berner SchriftstellerInnen Vereins und des Verbands Schweizer Autorinnen und Autoren. Zudem engagiert sie sich im Vorstand und in der Jury der Heinz und Hannelise Weder Stiftung. Ohloff lebt in Münchenbuchsee bei Bern und hat mehrere Werke veröffentlicht, darunter Gedichtbände und Romane, die ihre literarische Vielseitigkeit unter Beweis stellen.

      Lichtblind
    • FRAUKE OHLOFF wurde in Kassel geboren. Lehre als Buchhändlerin in Frankfurt am Main. Seit 1972 publiziert sie Gedichte und Kurzprosa in Der Bund, NZZ und anderen Tageszeitungen, literarischen Zeitschriften und Anthologien. Veröffentlichung der Ingeborg Bachmann- Biobibliografie, zusammen mit Otto Bareiss. Piper Verlag, München 1978. Liebe LIEBE. Lyrik und Prosa. Verlag Herbert Lang, Bern 1984. Aus dem Nichts. Gedichte. Edition Hartmann, Biel 1997. Lisaland. Roman. Edition Fischer, Frankfurt am Main 2001. Mitglied BSV (Berner SchriftstellerInnen Verein), AdS (Verband Schweizer Autorinnen und Autoren), Stiftungsrat und Jury der Heinz und Hannelise Weder Stiftung. Sie lebt in Münchenbuchsee bei Bern. Unter einer Schicht Zärtlichkeit schimmert noch Licht. Darüber verbrennen die Stunden. Versehrtes Glück wünscht zu vergessen. „(…) Wiederum sind es reimlose, mit schlafwandlerischer Sicherheit und Eleganz formulierte Strophen, jedem Experimentellen abhold, aber im Duktus und in der Attitüde niemals abflachend oder ermüdend: Gedichte, die ihre volle Wirkung erst beim lauten Lesen entfalten.“

      Bei aufsteigender Sonne