Am Rande einer kleinen Stadt, am Ende der allerletzten Straße, steht ein unheimliches Haus. Niemand weiß etwas über den Bewohner, Herr Pasternak ist nichts weiter als ein Schatten hinter zerschlissenen Vorhängen. Gleich gegenüber wohnt ein kleines Mädchen namens Anabel. Ihr wäre natürlich im Traum nicht eingefallen, an die Tür dieses unheimlichen Hauses zu klopfen. Doch als ihr Kater in das Kellerfenster kriecht und dann auch noch ihr kleiner Bruder hinterher, muss sie die beiden wohl oder übel retten, bevor sie noch im Kochtopf landen ...Mit großer Verve erzählt Rosemarie Eichinger die Geschichte von Anabel, Herrn Pasternak und dem unheimlichen Haus, hinter dessen Fassade sich eine Welt verbirgt, die sich weder Ana-bel noch die Leser*innen je hätten ausmalen können. Und da sind Käsesemmeln im Einmachglas und ein Keksstrauch noch nicht mal die ungewöhnlichsten Dinge. Zu unser aller Glück hat Thomas Kriebaum einige dieser Merkwürdigkeiten mit flottem Strich festgehalten. Besonders für die, die es sonst vielleicht nicht gglauben würden ...
Rosemarie Eichinger Books






Max will, dass wir die ganze Sache systematisch angehen und er sagt, es gibt Schlimmeres. Und irgendwie hat er Recht. Im Gegensatz zu Max weiß ich nur nicht, wie ich meinen Gehirntumor systematisch angehen soll. Allerdings bin ich auch nicht gestört und psychisch labil. Das ist Max‘ Privileg. Mit einer Liste fängt es an. Was man unbedingt noch tun muss, bevor man abkratzt. Und plötzlich sind wir mittendrin in unserer Aktion. Weil wir etwas Sinnvolles tun wollen, aufrütteln. Sogar Pia macht mit. Weil man nicht wegschauen darf. Das ist das Wichtigste. Mehr oder weniger. Jedenfalls gehört es zu den wichtigen Dingen. So wie Max und Pia. Inklusive E-Book im Format EPUB oder mobipocket
Theophil Ringelblum mag weder Aufregung noch Abenteuer. Dabei reißt man sich die Hosen auf, schürft sich die Knie wund, holt sich Beulen, Zecken oder sonstige Unannehmlichkeiten. Theophil ist kein quirliger Junge und auch kein Held. Er liebt es, still zu sitzen, zu lesen oder am Computer zu spielen. Als seine Eltern ihm mitteilen, dass er die Ferien bei Großvater Waldemar verbringen soll, ist seine Freude eher verhalten. Klar, er mag seinen Großvater, aber der war einmal Zirkusartist und ist daher bis oben hin mit Energie und Unternehmungslust vollgestopft. Bei ihm zu sein bedeutet Rambazamba, jede Men-ge Aufregung und Kampf gegen die Naturgewalten. Rosemarie Eichinger erzählt gewohnt amüsant und span-nungsgeladen von dunklen Geheimnissen und den großen Abenteuern, die Teophil mit Großvater Waldemar bestehen muss. Thomas Kriebaum hat die beiden samt Großvaters Bande mit liebevollen Zeichnungen eingefangen.
Die Kinderbuchautorin Rosemarie Eichinger greift in ihrem neuen Roman für Kinder ab 9 Jahren das aktuelle Thema Verschwörungstheorien auf und beschreibt gewohnt humorvoll, wie sich Außenseiter mit skurrilen Strategien gegen Mobbing und Bullying wehren können. Ben ist neu an der Schule, und er fällt auf, weil er einen Aluhut auf dem Kopf trägt, der ihn vor Strahlung schützen soll. Den Bullies aus seiner Klasse ist der Sonderling ein Dorn im Auge – wer so herumläuft, bietet sich als Mobbingopfer förmlich an. Pippa, die nur ein paar Häuser von Ben entfernt wohnt, ist eine Einzelgängerin, weshalb Ben sie gleich als Freundin „adoptiert“. Mit Geduld, Humor und Selbstvertrauen versucht Ben, den Aggressionen aus dem Weg zu gehen, aber die Bullies geben nicht auf und irgendwann reicht es sogar Ben. Mit Pippa und einigen anderen Außenseitern heckt er einen Plan aus, der unerwartete Unterstützung bekommt. Die Bullies müssen sich an neue Regeln gewöhnen. Das ist für sie unangenehm, aber dafür geht es allen anderen jetzt besser. Solidarität der Einzelgänger und der gezielte Einsatz der sozialen Netzwerke führen dazu, dass die Schikanen der Bullies entlarvt und abgeschwächt werden.
Egy különösen szép könyv a gyászról. Egy lányról, akit az iskolában kicsit furcsának tartanak, és egy fiúról, akinek meghalt az ikertestvére. Egy könyv a halálról, de leginkább mégis az életről. Arról, amit elveszítettünk, és arról, amire rátalálhatunk. Legfőképp pedig a temetőből a valódi életbe vezető kiútról, amelynek során még az is kiderül, vajon esznek-e a halottak epertortát..."Emma vagyok. Az apám sírásó, így sok időt töltök a temetőben, de én nem bánom. Szeretem a temetőt. Itt érzem magam otthon. Még könyvet is vezetek a holtakról. Mint egy krónikás. Megírom, ők hogyan látják a dolgokat. Beszélgetek is velük. "Boldog-e ön most, hogy megboldogult? - kérdezem. - Jól kijön a szomszédjaival, vagy szívesebben nyugodna másutt? Tényleg van szaga alulról az ibolyának?"Rosemarie Eichinger 1970-ben született, történelem szakon végzett, és Bécsben él. Az Esznek-e a halottak epertortát? című könyvét Ausztriában magas rangú gyerekirodalmi díjjal jutalmazták. A méltán népszerű osztrák írónőnek ez az első magyarul is olvasható kötete.
Daniel soll auf Penelope, das Hausschwein einer Nachbarin, aufpassen. Als er Penelope nur kurz im Hof des Wohnblocks allein lässt, wird sie entführt. Völlig schamlos erpresst Herr Malz, der Hausmeister, Daniel und seine Freunde: Wenn sie das Schwein lebend wiedersehen wollen, müssen sie für verschiedenste Bewohner der Anlage Arbeiten ausführen. Und das sind lauter Dinge, die eigentlich Herr Malz machen sollte. Zähneknirschend fügen sich die Kinder in ihr Schicksal und lernen einige ihrer schrulligen Nachbarn besser kennen – was, genau genommen, auch wieder ganz lustig ist. Am Ende schaltet sich Daniels Mutter ein und die glaubt an ausgleichende Gerechtigkeit: So kommen die Kinder auch noch auf ihre Rechnung, und Herr Malz muss eine Aufgabe übernehmen, die ihm gar nicht behagt.
Heinrich wohnt neuerdings in einer Villa mit Garten und drei älteren Herrschaften plus Haustier: mit seinem Großvater, Großtante Klara, Frieda Rost und der hässlichen Nacktkatze Helmut. Anna aus der Nachbarschaft klettert in den Bäumen von Klaras Garten herum. So lernt Heinrich sie kennen und die beiden werden Freunde. Im Nachbarhaus wohnt Herr Schebesta, der auf jede Annäherung an sein Grundstück panisch reagiert und Heinrich über die Gartenmauer hinweg mit allen möglichen Dingen bombardiert. Er hat einen Bunker, in dem er Vorräte aufbewahrt, falls „etwas Schreckliches" passiert. Dieser Bunker übt eine magische Anziehungskraft auf Anna und Heinrich aus – nur zu gern würden sie wissen, wie es da drin aussieht. Sie schleichen sich ein, werden trotz großer Vorsicht erwischt und zum Glück von der versammelten Senioren-WG befreit. Und schließlich entspannt sich sogar die Beziehung zum Nachbarn.
Essen Tote Erdbeerkuchen?
- 117 pages
- 5 hours of reading
Emma verbringt den größten Teil ihrer Freizeit auf dem Friedhof. In der Schule halten sie die meisten deshalb für sonderbar. Aber so ungewöhnlich ist das gar nicht. Schließlich ist ihr Vater Totengräber und sie wohnt in einem Haus gleich an der Friedhofsmauer. Peters Zwillingsbruder Martin ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem geht Peter täglich zum Friedhof, sitzt an Martins Grab und starrt vor sich hin. Das kann nicht so bleiben, beschließt Emma und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam finden beide ein Stück aus dem Friedhof hinaus und ins Leben hinein.