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Maximilian Eisen

    Frau Stadträtin auf Abwegen
    Trinken Sie keinen Tee im Bundeshaus
    Töten im Auftrag des Propheten
    Vom Mann, dem seine Heimat abhanden kam
    Die Russische Bundesrätin
    • Der Mann, der seine Wurzeln verlor, erzählt in zahlreichen Retrospektionen von seinem Leben zwischen Homosexualität, politischer Verfolgung und Depressionen. Der intelligente Lenard Becker erlebte eine Zeit, in der Homosexualität nicht akzeptiert, sondern offen verfolgt wurde. Da führt ihn seine Arbeit im Auftrag der Schweizer Regierung in viele islamische Länder, in denen gerade Homosexualität ein Tabu ist. Trotz seiner inneren Einsamkeit geht er pflichtbewusst seiner teils gefährlichen Tätigkeit nach. Zurück in der Schweiz leidet er unter der demütigen Verfolgung seiner Arbeitgeber sowie der Jurisdiktion und muss sich letztlich in dieser völlig anderen Welt ein ganz neues Leben aufbauen.

      Vom Mann, dem seine Heimat abhanden kam
    • In Zürich tötet ein Mörder mittels Schächten unschuldige Opfer, weil ihre Tätigkeiten nicht den Vorgaben des Korans entsprechen. Die Rechtfertigung für seine Morde findet der Sohn jordanischer Einwanderer im Koran selbst. Lange Zeit tappt die Polizei im Dunkeln, weil der Mörder äußerst raffiniert und intelligent zu Werke geht. Nach einer ersten Verhaftung reagiert der Haftrichter, ein Gutmensch, naiv und ideologisch. Wann wird der Mörder einen Fehler begehen, der ihn in die Hände der Polizei spielt?

      Töten im Auftrag des Propheten
    • Ein Minister wird tot im Büro aufgefunden, es stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde. Kurz vorher hatte er mit einer ihm verfeindeten Justizministerin ein Meeting und hatte dort Tee getrunken. Der Verdacht fällt deshalb auf die Ministerin. Diese hat einen miserablen Charakter und manipuliert das gesamte Personal rund um sie herum; sie ist sehr unbeliebt innerhalb der Verwaltung. Außerhalb hat sie es verstanden, mittels Beziehung zu den Medien ein völlig anderes Bild von ihr in der Öffentlichkeit herzustellen. Die ihr unterstehende Bundesanwaltschaft wird mit den Ermittlungen betraut, doch die Ermittler sind völlig dilettantisch oder unterschlagen Beweismittel. Familie und Politik üben Druck aus, die Ermittlungen einer unabhängigen Instanz zu übertragen. Der Zürcher Staatsanwalt Bohnenbusch und Kommissar Loeb aus Zürich (Kommissar Loebs dritter Fall) kommt ins Spiel. Parallel dazu versucht ein Journalist, ebenfalls zu ermitteln und zu Informationen zu kommen, indem er seine alten Beziehungen spielen lässt. Es geschieht ein zweiter Mord an einem tamilischen Bürodiener, der schließlich Kommissar Loeb auf eine Spur bringt.

      Trinken Sie keinen Tee im Bundeshaus
    • Kommissar Loeb, Chef der Mordkommission in Zürich, hätte sich kaum je träumen lassen, dass er gegen seine eigene Chefin, die Polizeidirektorin von Zürich, ermitteln muss. Mit Diplomatie und Raffinesse kommt er zu einem überraschenden Ergebnis. Ein Araber wird tot in seiner Wohnung gefunden. Der Kommissar ermittelt in verschiedene Richtungen. Schließlich stellt sich heraus, dass der Tote unter falschem Namen undercover für die syrische Regierung im deutschsprachigen Raum spionierte. Das Schicksal des Ermordeten ist verquickt mit jenem eines jungen christlichen Libanesen, der während des Bürgerkrieges geschändet und gefoltert wird. Nach seiner Flucht aus dem Libanon und nach einer Irrfahrt durch Europa landet er in der Schweiz, wo man ihm das Asyl verweigert. Nach weiteren Abenteuern kann er schliesslich seinen Status in Zürich legalisieren. Doch auch hier hören die Verfolgungen nicht auf. Er wird Opfer von Vorurteilen, obwohl er nicht dem Klischee eines Arabers entspricht. Dieser Teil entspricht teilweise tatsächlichen Begebenheiten. Dann geschieht ein zweiter Mord. Die Polizei muss gegen ihre eigene politische Chefin ermitteln. Schließlich finden die Ermittler einen der Mörder in der rechtsextremen Szene. Doch die Fahndung nach dem zweiten Täter gestaltet sich schwierig. Der Libanese gerät in Verdacht, den Mann umgebracht zu haben. Der Zufall kommt Kommissar Loeb zu Hilfe, den Mörder dingfest zu machen.

      Frau Stadträtin auf Abwegen