Der Unfall im Kölner Stadtwald wirft Fragen auf und erschüttert die Reitergemeinschaft. Eine erfahrene Reiterin erleidet bei einem Sturz von ihrem geländesicheren Pferd eine schwere Kopfverletzung. Die Ereignisse rund um diesen Vorfall führen zu Spekulationen und Ermittlungen, die das Vertrauen in die Sicherheit des Reitsports infrage stellen. Die Geschichte beleuchtet die Hintergründe des Unfalls und die Auswirkungen auf die beteiligten Personen.
Der Brand im Kölner Reitstall führt zur Entdeckung der Leiche von Richard Arndt, einem umstrittenen Reitlehrer mit einer faszinierenden, aber auch problematischen Vergangenheit. Sein Charisma und die Anziehungskraft auf Frauen machen ihn zu einer komplexen Figur. Die Ermittlungen um seinen Tod werfen Fragen auf und beleuchten die Geheimnisse und Konflikte im Umfeld des Stalles, während die Wahrheit über sein Leben und seine Beziehungen ans Licht kommt.
Geschichten über ein ungewöhnliches Pferd und seine Freunde
116 pages
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Die Geschichte dreht sich um ein Mädchen, das verzweifelt darum bittet, einen besonderen Moment mit Koko zu teilen. Trotz der Hoffnung und der Aufregung, die der Besuch in Koko auslöst, bleibt die Frage nach dem Schicksal des Tieres im Raum stehen. Der kurze Hüpfer von Koko's Herz symbolisiert die flüchtige Hoffnung und die Ungewissheit, die die Verbindung zwischen dem Kind und dem Tier prägt.
Die Geschichte folgt dem Elefantenkind Marlar, das nach dem Verlust seiner Mutter im Kölner Zoo von Tanten großgezogen wird. Ein magischer Felsen kann mit Marlar sprechen und bietet ihr Trost und Unterstützung. Als zwei weitere Elefantenbabys, Ming Jung und Maha Kumari, geboren werden, bildet Marlar mit ihnen ein unzertrennliches Trio. Ihre gemeinsamen Spiele und Abenteuer führen sie in gefährliche Situationen, aus denen sie der mutige Bulle Bindü rettet. Die Erzählung thematisiert Freundschaft, Abenteuer und die Kraft von Zusammenhalt in schwierigen Zeiten.
Die Geschichte folgt der Studentin Laura, die sich entschließt, den älteren Georg zu heiraten, was einen mutigen Schritt in ihrem Leben darstellt. Die Beziehung zwischen den beiden wird von den Herausforderungen geprägt, die sich aus dem Altersunterschied ergeben, und thematisiert die Dynamik und Komplexität ihrer Verbindung. Die Erzählung beleuchtet die persönlichen und gesellschaftlichen Konflikte, die mit einer solch unkonventionellen Entscheidung einhergehen.
Aufruhr in einem Kölner Golfclub! Ein Toter wird auf der Anlage entdeckt. Nicht weit vom Fundort der Leiche liegt ein schwerverletzter Jugendlicher. Gibt es einen Zusammenhang? Kommissar Florian Fichte übernimmt die Ermittlung, in deren Verlauf er auf mehrere Verdächtige stößt. Aber ist es überhaupt einer von ihnen, und wo liegt das Motiv? Fichte selbst gerät im Laufe der Fahndung in Lebensgefahr. Nur langsam lichtet sich der Nebel um diesen Fall und gibt eine Vielzahl menschlicher Unzulänglichkeiten preis.
Ein neuer Fall für Florian Fichte – und eine Fortsetzung von Tanz auf dem Wasser. Diesmal hat Fichte den Tod einer jungen Frau aufzuklären. Vermutlich nur ein Unfall, ein unglücklicher Sturz mit tödlichem Ausgang. Wären da nicht die lauten Stimmen, die ein Zeuge gehört haben will. Fichte ahnt, dass etwas hinter dem Tod der Schwangeren steckt, und es dauert nicht lange, da kommt ihm ein unglaublicher Verdacht… Und auch privat hat er seine Probleme. Barbara, seine Geliebte, fasziniert ihn immer noch, und nachdem seine Frau ihn verlassen hat, wäre der Weg zu der Geliebten eigentlich frei. Aber kann es eine Zukunft für die beiden geben, eine Zukunft mit Schatten, „wie ein Beet voll Rosen, in dem Disteln wuchern“? Auch Das Flüstern der Sterne ist eine geglückte Verbindung von spannendem Krimi und Beziehungsroman, die sich im menschlichen Verhalten der Charaktere trifft und die Erzählung mehr als lesenswert macht. Dr. Astrid van Nahl Lehrbeauftragte der Universität Bonn am Institut für Germanistik, vergleichende Literatur und Kulturwissenschaften, Publzistin, Autorin
Eine reiche Frau wird erdrosselt. Ein zweiter Mord macht ihren Tod noch rätselhafter. Die Jagd nach dem Täter beginnt. Die Autorin lässt uns eintauchen in ein verwirrendes Geflecht aus Mord, heimtückischer Lüge und menschlichen Abgründen. Es bleibt dennoch Raum, für einfühlsame Charakterisierungen, die Analyse zwischenmenschlicher Beziehungen und einen Hauch zarter Liebe. Immer das Fahndungsziel im Visier, schafft Renate Lanius mit plakativen Dialogen den Leser bis zum Ende zu fesseln. Er fiebert, rätselt und leidet bis zur letzten Seite mit. Lesenswert, empfehlenswert, einfach gut!