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Dianne Touchell

    Dianne Touchell crafts stories that delve into the vulnerabilities of childhood, exploring the anxieties that children harbor about the unknown and the threats that lurk just beyond their perception. Her narrative voice is direct and incisive, often focusing on the delicate balance of the young psyche. Touchell examines themes of fear, uncertainty, and the search for security in a world that often feels unfamiliar. Her work resonates with readers through its raw honesty and emotional depth.

    Zwischen zwei Fenstern
    Kleiner Wahn
    Forgetting Foster
    Sticky Notes
    • Seven-year-old Foster has always been close to his father, but now his father is changing and forgetting things, Mum is tired and grumpy, and Foster feels invisible

      Sticky Notes
    • The powerful story of a young boy whose father develops Alzheimer's disease, from the highly acclaimed author of A Small Madness.

      Forgetting Foster
    • Rose liebt Michael. Und Michael liebt Rose. Sie haben zum ersten Mal Sex. Schüchtern und liebevoll. Dass sie keine Kondom benutzen, ist nicht so schlimm. Schließlich ist es für beide das erste Mal, da kann ja nicht viel passieren. Zwei Monate später zählt Rose die Tage: 61 seit ihrer letzten Periode und der Schwangerschaftstest ist eindeutig positiv. Was werden ihre Eltern, was werden die Leute sagen? Das kann nicht sein und das darf nicht sein. Rose verdrängt, dass sie schwanger ist. Und Michael verdrängt, dass Rose schwanger ist. Und das Unheil nimmt seinen Lauf …

      Kleiner Wahn
    • ***Ein begeisterndes Debüt aus Australien*** Er liebt das Nachbarmädchen mit dem tizianroten Haar und dem Leberfleck am Bein. Er sieht hinüber in ihr Zimmer, wo sie sitzt und zeichnet. Sie hat die verstörende Gewohnheit, sich die Haare auszureißen. Sie beobachtet den Nachbarjungen, der sich beim Lesen unaufhörlich Notizen macht. Hinter dem Glas seines Fensters scheint er sich am sichersten zu fühlen. Genau wie sie. Wie zwei Gefangene hängen sie für den anderen Botschaften ins Fenster. Am liebsten in fünf Silben, weil das schön klingt. Als sie irgendwann lächelt, ist das für ihn, als würde in einem verlassenen Haus das Licht wieder angehen. Und beide wissen: Sie werden es besser machen.

      Zwischen zwei Fenstern