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Armin Semper

    Vo' da Söl g'redt!
    Die Therapiehündin Blacky
    • Die Straßenpotpourri Blacky war die Letzte und Schwächste des Wurfes. – Gerade deshalb wurde sie ausgewählt und hatte große und schwierige Aufgaben zu erfüllen. - Ihr Hundeleben währte fast siebzehn Jahre lang. Einige wenige ihrer Erfolge werden Ihnen in diesem Roman erzählt. Breiten Raum nehmen darinnen Erziehung und das „Aufhellen oder Ausleuchten manchen Hintergrundes“ ein. Auch Pferde- und Kindererziehung kommen nicht zu kurz. Betont wird, wie wichtig für die Erziehung von Kleinstkindern das Vorbild der Erwachsenen ist. – Es bleibt aber immer ein Lehren und Lernen für beide Seiten

      Die Therapiehündin Blacky
    • „Jedes Ding hat zwei Seiten“, sagt ein bekanntes Sprichwort. Ein fähiger Sozialarbeiter überzeugte einen engagierten Sonderschullehrer, dass es auf den Standpunkt und die Sichtweise ankommt. Dietrich Kramer schwärmt seither von einer „Perspektiven-Wanderung“. Trotz seiner Bemühungen gelang es ihm nicht immer, andere zu überzeugen. Dieses Buch ist ein neuerlicher Versuch in diese Richtung. Dietrich bat seinen Freund, den Autor Armin Semper, am Ende des Buches Platz für positive Gedanken zu lassen, die beim Lesen entstehen. Die Idee, Armin Semper aus seinem Leben erzählen zu lassen, kam Dietrich während eines Krankenhausaufenthaltes nach seiner ersten bewussten stationären Aufnahme mit 58 Jahren. Dort traf er einen anderen Zögling aus dem Internat seiner Kindheit, und sie teilten schmerzhafte Erinnerungen. Dietrich erinnerte sich daran, wie oft ihm das Leben neu geschenkt wurde. Er kritisiert, dass die Erziehung oft an Institutionen wie Kindergarten oder Schule delegiert wird, was für gesunde Grundhaltungen zu spät ist. Er glaubt, dass Verbote uns in die Irre führen, und formulierte die kirchlichen 10 Gebote positiv. Zudem teilt er Erinnerungen an ein Filmseminar aus seiner Jugend und reflektiert über seine Erfahrungen als freiwilliger RK-Sani. Im Anhang finden sich die „zwölf Arten der Liebe“ als Austauschkarten für Partner, entnommen aus John Grays Buch „Männer sind anders. Frauen auch.“

      Vo' da Söl g'redt!