Helmut Isaak Books

The narrative highlights the author's parents' extraordinary journey as they led a group of Mennonites escaping Stalinist Russia in 1929 to establish a new life in the uncharted Paraguayan Chaco. Their story exemplifies a pioneering team leadership approach in both church and community, showcasing resilience and dedication long before the concept gained formal recognition. Through their experiences, the book explores themes of faith, perseverance, and the challenges of building a new community in a foreign land.

Die Lebensgeschichte von Jakob und Elisabeth Isaak ist geprägt von ihrem mutigen Fluchtversuch aus dem stalinistischen Russland im Jahr 1929. Im Paraguayan Chaco entwickelte Jakob seine Fähigkeiten als Seelsorger und wurde ein einflussreicher Prediger der Fernheimer Kolonie. Während er sich der Gemeinschaft widmete, unterstützte Elisabeth mit ihren elf Kindern den Aufbau einer Glaubensgemeinschaft, die die Herausforderungen der Pionierjahre meisterte und eine florierende Wirtschaft schuf. Ihr Engagement für die einheimischen Indianer und die sozialökonomische Entwicklung in der Region ist ebenfalls bemerkenswert.

Diese Autobiografie erzählt spannend über die vielen internationalen Stationen des Mennonitischen Wanderers Helmut Isaak. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund auch wenn es um Missstände in der sogenannten Mennonitica-Welt geht. Ein sehr offenes und auch sozialkritisches lesenswertes Buch, das man nicht mehr aus der Hand geben möchte, bevor es zu Ende gelesen ist...