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Steffen Marciniak

    This author frequently centers his work on lesser-known figures from Greek mythology, revitalizing them through his 'Ephebian Novellas.' His writing, influenced by early mentors, displays a strong connection to the arts, often collaborating with illustrators and developing themes that flow into and out of a central novel that serves as a wellspring for his diverse poems. His work explores the liminal spaces between history and fiction, inviting readers into a deeper contemplation of ancient narratives within a contemporary context.

    Prinzenverstecke
    Überflüssiges. Anthologie und Dokumentation zu den Plesse-Lesungen 2023
    HYLAS oder Der Triumph der Nymphe. Ephebische Novellen, Band 1.
    PHAETHON oder Der Pfad der Sonne. Ephebische Novellen, Band 3
    KYPARISSOS oder Die Gabe des Orakels
    Äolsharfenklänge
    • „Äolsharfenklänge“ ist die erste Gedichtsammlung von Steffen Marciniak, die sich mit griechischen Mythen beschäftigt. Sie umfasst überwiegend erstmals veröffentlichte Texte und thematisiert vor allem die Ephebie, die Ausbildung junger Männer im antiken Griechenland. Die Dichtungen sind von musikalischen Elementen durchzogen und laden den Leser in eine einzigartige, mythologische Welt ein.

      Äolsharfenklänge
    • KYPARISSOS oder Die Gabe des Orakels

      Ephebische Novellen, Band 2.

      Nach dem 2014 erschienenen Auftaktband der „Ephebischen Novellen“- „HYLAS oder Der Triumph der Nymphe“ liegt von Steffen Marciniak nun das zweite Buch um den Titelhelden Kyparissos vor, der die Zypressen des Mittelmeeres im Namen führt. Der Jüngling Kyparissos, bislang recht einsam mit seiner Mutter auf der Insel Keos lebend, ist der Sohn des Königs Telephos, der ihn auf der Durchreise auf die erste große Reise in die sagenhafte Stadt Delphi mitnimmt. Während der König das in der ganzen Griechenwelt berühmte Orakel befragen will, nimmt Kyparissos an den Pythischen Spielen teil und gewinnt mit seinem Hymnus auf den von ihm seit jeher verehrten Gott Apollon den Lorbeerkranz. Der in Delphi beliebte Ephebe Silvanus, der aus Neapolis stammt, überreicht Kyparissos den Siegerkranz und beide werden Freunde und Gefährten. Im Tempel zu Delphi erscheint Kyparissos auch der Orakelgott Apollon, der ihm als Dank eines seiner heiligen Tiere schenkt, einen Hirsch. Kyparissos lebt nun glücklich unter Apollons Obhut und Liebe in den Wäldern des Parnass mit dem Hirsch und mit Silvanus. Doch nicht auf ewig kann er sich den Bürgerpflichten entziehen, und da er schon achtzehn Jahre alt geworden war, tritt er seinen Ephebendienst im Gymnasion an. Bald muss er auch die Jagd erlernen. Die Geschichte erzählt von einer großen Sehnsucht nach dem Leben, der Liebe und der Freundschaft, der Schönheit der Kunst und davon, wie tief und einsam die Trauer und der Verlust einen jungen Menschen machen können.

      KYPARISSOS oder Die Gabe des Orakels
    • Der junge Thronanwärter Phaethon lebt im äthiopischen Palast und ringt mit seinen Ambitionen und den Erwartungen anderer. Seine Reise führt ihn in den Sonnenpalast und offenbart faszinierende Welten zwischen Meer, Erde und Himmel. Steffen Marciniaks lyrische Sprache erzählt von Phaethons tragischer Geschichte voller Liebe, Sehnsucht und Abenteuer.

      PHAETHON oder Der Pfad der Sonne. Ephebische Novellen, Band 3
    • In dieser ersten von neun "Ephebischen Novellen" begleiten wir den dryopischen Prinzen Hylas auf der Argonautenfahrt. Der Halbgott Herakles nimmt Hylas als Waffenträger mit, doch eine Windstille zwingt die "Argo" zur Rast. Hylas geht auf die Suche nach Wasser und wird vermisst. Werden Herakles und seine Freunde ihn finden? Das Buch enthält 5 Illustrationen.

      HYLAS oder Der Triumph der Nymphe. Ephebische Novellen, Band 1.
    • Geheimnisse verbergen sich gern in Steffen Marciniaks Gedichten, so auch wieder im neuesten Lyrikband „Prinzenverstecke“. Wo suchen, wo sehnen, wo hoffen oder wo finden Dichter und Leser den Prinzen im Titel-Zyklus? Entführt in die Elemente sieht man neun seltsame Blumen wachsen: u. a. im Salz, im Schnee, der Wüste, den Wolken oder im Feuer. Wenn der Prinz gefunden ist, enthüllen sich im Zyklus „Zifferzeichen“ neue Mythen um die neun Ziffern, bis man im abschließenden Zyklus „Nordleuchten“ in die Welt der klassisch-nordischer Musik gerät, zu Kompositionen u. a. von Grieg, Sibelius, Pärt oder Nielsen und entdeckt vielleicht auch hier noch Prinzen, die der Dichter anspricht.

      Prinzenverstecke
    • Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T. G. Vömel Gabriel Wolkenfeld

      Tänzer auf dem Seil
    • Das neue Buch mit Dichtungen von Steffen Marciniak unter dem Titel „Erzengelgesänge“ verbindet eine lyrische Prosageschichte „Helios oder Die Erfindung der Engel“ mit Gesängen zu den sieben Erzengeln und Luzifer, sowie weitere Engelgedichte. Die Helios-Geschichte eröffnet eine ganz andere Sicht auf die Herkunft der Engel, als es das Christentum vermittelte, so wie man sich die Engel heute erklärt. Steffen Marciniak beginnt in seiner bekannten antiken Welt und erzählt von deren Verblassen im Alltag der Menschen. Er nimmt den zu jener Zeit präsentesten Griechengott, den Herrscher der Sonne, dem es ein Anliegen ist, die alte Ordnung in die neue Zeit zu retten. Seine sieben Söhne, die man Heliadai nennt, bestellt er in den Sonnenpalast. Er tüftelt an einem Plan, den neuen auf der Erde angebeteten Gott, von dem sich keiner ein Bild machen kann und soll, ein wenig dieser Macht zu nehmen, indem er ihm sichtbare Geister, die Engel, Ersterschaffene, Erzengel zur Seite stellen will. Im Anschluss folgen die „Erzengelgesänge“ für einen jeden der sieben und auch für den ersten Engel überhaupt, Luzifer, gibt es ein sechsstrophigen Gesang, dazu dreizilige Epigramme. Sie wurden alle von dem vietnamesischen Künstler Nguyen Huu Uy gezeichnet. Weitere Engelgedichte runden den Anfang und das Ende des Buches ab. „Steffen Marciniak widmet sich immer wieder der Schilderung von Seelen-Erlebnissen; hier vermag er Treffliches hervorzuholen.“ (Harald Gröhler). Der Band ist wie schon die „Äolsharfenklänge“ als fadengeheftete Künstlerbroschur in der Werkstatt Svea Haskes hergestellt worden, in der Art in der die früheren Lyrik-Mitlesebücher des Aphaia-Verlags entstanden sind. Jedes Exemplar ist nummeriert und handsigniert vom Autor und vom Künstler.

      Erzengelgesänge