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Paul O. Williams

    Paul Osborne Williams was an American author of science fiction and a haiku poet. In his most notable series of novels, the Pelbar Cycle, Williams delved into a postapocalyptic North America a thousand years after a cataclysmic "time of fire." His works trace the gradual reconnection of human cultures, exploring the interactions between diverse communities along the Upper Mississippi River. Williams's writing frequently examines themes of change, matriarchy, and resistance against tyranny through characters who actively shape their future. Beyond his fiction, Williams also made significant contributions through essays on haiku and other Japanese poetic forms, even coining the term "tontoism" to describe a specific stylistic approach.

    Die Zitadelle von Nordwall
    Die Enden des Kreises
    Der Fall der Muschel. Vierter Roman des Pelbar- Zyklus.
    Der Hinterhalt der Schatten
    Das Lied der Axt. Sechster Roman des Pelbar- Zyklus. Science Fiction Roman.
    Das Schwert der Geduld
    • 1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Pelbar wird von Frauen regiert. Die Männer haben zu gehorchen und niedere Arbeiten zu verrichten. Doch Stel, ein junger Handwerker, ist nicht bereit sich zu unterwerfen. Er zieht die Freiheit der Prärien vor, trotz der Gefahren, die dort überall drohen. Stel wandert nach Westen, überquert die Berge, auf der Suche nach dem legendären westlichen Meer, und stößt auf fremdartige Völker und äußerst seltsame Spuren der fernen technischen Vergangenheit.

      Die Enden des Kreises
    • 1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Jestak aus Pelbar kehrt nach seiner Flucht aus der Sklaverei in seine Heimat zurück und setzt alles daran, um die benachbarten Stämme zu einen, denn im Norden ist ein mächtiger Gegner entstanden. Dieser hat das Geheimnis des Schießpulvers wiederentdeckt und rückt mit Kanonen auf die Zitadelle von Nordwall vor, um die Pelbar-Städte zu erobern und ihre Bewohner zu versklaven.

      Die Zitadelle von Nordwall