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Joanna Lisiak

    April 26, 1971
    Alles Brillenträger!
    Galerie der Existenzen. Bd.2
    Besonderlinge - Die Reihe Bd. 9
    Wederendungen
    Ordnungs-Yoga
    Love is in the air
    • 2024

      Wer einen geliebten Menschen verloren hat, trauert um ihn. Auch wenn die Trauer nicht mehr ganz so tief ist, und wenn man akzeptiert, dass der / die Verstorbene physisch nicht mehr da ist, spürt man trotzdem eine Verbindung. In Mexiko besuchen die Lebenden am »Tag der Toten« die Gräber ihrer Verstorbenen: Ein Ritual, das ihnen hilft, mit dem Verlust zurechtzukommen und das gleichzeitig die Verbindung zwischen Toten und Lebenden stärkt. Joanna Lisiak bietet 88 Trauerrituale an, von denen einige sehr einfach und ohne große Vorbereitungen durchzuführen sind, andere sind komplexer und nicht immer und überall umzusetzen. Aber jeder Mensch trauert anders und braucht eigene Formen, mit dem Verlust eines lieben Menschen umzugehen. »Rituale in der Trauer bringen die vorhandene lähmende Starre und Hilflosigkeit in Bewegung.« – Joanna Lisiak

      Trauerrituale - in neuer Form verbunden
    • 2023

      Leiser, hintersinniger, gelegentlich auch offenkundiger Humor durchzieht fast alle die hier vorliegenden Texte aus dem dramatischen Genre der Autorin Joanna Lisiak: Theaterstücke, Dramolette, Szenen, Sketche sowie Hörspiele. Oft entlarvenden Charakters reichen die Texte von amüsierenden Parodien bis hin zu ad absurdum geführten Stücken. Joanna Lisiak bricht mit Klischees, indem sie diese geradezu vorführt oder bei Gelegenheit auch mal die Reaktion der Zuschauer vorwegnimmt, wenn sie diese beispielsweise subtil in die Gesprächsebenen einbaut oder die Zuschauer selber ein Stück schauen lässt, wo sie zu Zuschauer-Beobachtern von Zuschauern werden, die wiederum ihrerseits ein Theaterstück schauen. So unterhaltsam manche Texte sind, so vermögen sie stellenweise nachdenklich zu stimmen. Insbesondere, wenn das Komische einem im Hals stecken bleibt, weil man sich ertappt über etwas zu lachen, das ebenso ernst gemeint hätte sein können. Wenn also die Tragik der Komik sachte die Hand reicht. Themen wie Kommunikation, menschliche Missverständnisse oder die Unvollkommenheit des Einzelnen sind wiederkehrende und verbindende Motive der Stücke. Die vorliegenden Texte entstanden in den Jahren 2003 bis 2016.

      Theatertexte, Hörspiele, Szenen, Dramolette Teil 3
    • 2023

      Leiser, hintersinniger, gelegentlich auch offenkundiger Humor durchzieht fast alle die hier vorliegenden Texte aus dem dramatischen Genre der Autorin Joanna Lisiak: Theaterstücke, Dramolette, Szenen, Sketche sowie Hörspiele. Oft entlarvenden Charakters reichen die Texte von amüsierenden Parodien bis hin zu ad absurdum geführten Stücken. Joanna Lisiak bricht mit Klischees, indem sie diese geradezu vorführt oder bei Gelegenheit auch mal die Reaktion der Zuschauer vorwegnimmt, wenn sie diese beispielsweise subtil in die Gesprächsebenen einbaut oder die Zuschauer selber ein Stück schauen lässt, wo sie zu Zuschauer-Beobachtern von Zuschauern werden, die wiederum ihrerseits ein Theaterstück schauen. So unterhaltsam manche Texte sind, so vermögen sie stellenweise nachdenklich zu stimmen. Insbesondere, wenn das Komische einem im Hals stecken bleibt, weil man sich ertappt über etwas zu lachen, das ebenso ernst gemeint hätte sein können. Wenn also die Tragik der Komik sachte die Hand reicht. Themen wie Kommunikation, menschliche Missverständnisse oder die Unvollkommenheit des Einzelnen sind wiederkehrende und verbindende Motive der Stücke. Die vorliegenden Texte entstanden in den Jahren 2003 bis 2016.

      Theatertexte, Hörspiele, Szenen, Dramolette Teil 2
    • 2023

      Leiser, hintersinniger, gelegentlich auch offenkundiger Humor durchzieht fast alle die hier vorliegenden Texte aus dem dramatischen Genre der Autorin Joanna Lisiak: Theaterstücke, Dramolette, Szenen, Sketche sowie Hörspiele. Oft entlarvenden Charakters reichen die Texte von amüsierenden Parodien bis hin zu ad absurdum geführten Stücken. Joanna Lisiak bricht mit Klischees, indem sie diese geradezu vorführt oder bei Gelegenheit auch mal die Reaktion der Zuschauer vorwegnimmt, wenn sie diese beispielsweise subtil in die Gesprächsebenen einbaut oder die Zuschauer selber ein Stück schauen lässt, wo sie zu Zuschauer-Beobachtern von Zuschauern werden, die wiederum ihrerseits ein Theaterstück schauen. So unterhaltsam manche Texte sind, so vermögen sie stellenweise nachdenklich zu stimmen. Insbesondere, wenn das Komische einem im Hals stecken bleibt, weil man sich ertappt über etwas zu lachen, das ebenso ernst gemeint hätte sein können. Wenn also die Tragik der Komik sachte die Hand reicht. Themen wie Kommunikation, menschliche Missverständnisse oder die Unvollkommenheit des Einzelnen sind wiederkehrende und verbindende Motive der Stücke. Die vorliegenden Texte entstanden in den Jahren 2003 bis 2016.

      Theatertexte, Hörspiele, Szenen, Dramolette Teil 1
    • 2023

      Konzentrierte Kürzestprosa, die mit wenigen Sätzen erstaunlich viel entlarvt und womöglich noch mehr andeutet. Die eigentümlichen Kapriolen bewegen sich zwischen absurd, grotesk und surreal. Die Zeit, in der wir leben, ist bekanntlich orientierungslos und aus den Fugen geraten. Diese Miniaturen verändern die Weltlage nicht. Womöglich machen sie das Orientierungslose auf ihre Weise umso sichtbarer.

      Die Kresse tanzt Tango
    • 2022

      Im besten Fall... ein Lächeln

      Eine Lesemeditation über schöne Wörter

      Das vorliegende Werk enthält einzig Wörter, dazu schöne Wörter. Solche, die substanziell, essenziell, ergo von existenzieller Wirkung sind. Man kann im Buch mäandern oder sich bewusst hinsetzen und die Wörter einzeln auf sich wirken lassen. Früher oder später begegnet einem ein Wort, das anklingt. Hinter dem sich ein Gefühl birgt und was man vordergründig vielleicht nicht erwartet. Man geht in Resonanz, man lässt die konventionellen Vorstellungen vom Lesen zur Seite. Stattdessen lässt man sich inspirieren, kontempliert, meditiert. Die Reise führt zu inneren Erlebnissen, schenkt Ruhe.Der/die Leser/in wird somit eine andere Art der Lesereise ermöglicht. Vielleicht sogar die persönlichste, die er/sie bisher in einem Buch gehabt hat und eine solche, die zunächst nicht ersichtlich ist. Bis man sich auf das Buch und die Kraft der Wörter einlässt.

      Im besten Fall... ein Lächeln
    • 2022

      Über die Leere

      • 110 pages
      • 4 hours of reading

      Das Buch «Über die Leere» bietet auf 108 Seiten einen Rahmen, worin man sich zum Sinnieren, zum Tagträumen zurückziehen kann. Dabei wird zunächst ein Raum der Leere überhaupt erst geschaffen. Dieser findet sich zwischen den Scherben einer leeren Keramikschale. Dort entfalten sich Variationen über die Leere. Erkundungen, Bilder, Anregungen. Es sind Inspirationen für eigene Reisen. Es ist der Versuch neue Räume zu suchen, damit diese Räume, die dabei entstehen, aufgehoben sind im Raum. Die Ästhetik der Leere lässt sich visuell nicht einfangen. Die Leere einer Schale hingegen schon. Abbildungen unterschiedlicher, zumeist asiatischer Keramikschalen, werden hierfür als Räume in Fotos zur Verfügung gestellt. Für eine Zeit zwischen den Variationen, für Räume, die sich ergeben, wenn man als Lesende/r zu träumen, zu reflektieren, zu erinnern beginnt. Ein Wechselspiel zwischen Fotos und Texten, und die einander umkreisen. Umgeben von einem Raum, den es vielleicht nur gibt, wenn man sich darauf eingelassen hat. 60 Variationen über die Leere; 49 Fotos von Keramikschalen

      Über die Leere
    • 2021

      Vierzeiler

      Lyrisches

      Lyrisches, Nachdenkliches, Inspirierendes auf gerade mal vier Zeilen. Mal leicht heiter, dann wieder ernsthafter, aber nie ohne eine Anregung beim Lesenden zu hinterlassen. Die Autorin schöpft hier aus dem puren Leben und was wir darüber denken, wie wir es strukturieren oder kennen. Es sind dennoch nicht nur Beobachtungen, sondern auch innige Erkundungen. Sie stellen sich in offenen oder präzisen Aussagen dar. Immer wieder tauchen Metaphern aus der Natur auf. Wir sehen und erkennen, was wir Leben nennen. Es sind kleine Reisen und Fluchten in das, was vordergründig nicht immer erkennbar, was leicht zu übersehen ist. Auf vier Zeilen werden ganze Welt-Zusammenhänge aufgezeigt, aber ebenso zart angedeutet. Es sind Denkbilder für die Leser, die bereit sind, sich in einer einzigen Minute wegführen zu von sich weg, zu sich selbst zurück. Man kann die Vierzeiler nicht bloss konsumieren oder für sich stehen lassen, ohne nicht ab und an ins eigene Nachdenken, in die eigene Selbstreflexion zu gehen, um die Kürzesttexte nachwirken zu lassen. Um sie als Inspirationen zuzulassen.

      Vierzeiler