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Konstantin Ulmer

    Heimat, Digga!
    Grenzen überschreiben
    VEB Luchterhand?
    Man muss sein Herz an etwas hängen, das es verlohnt. Die Geschichte des Aufbau Verlages 1945 - 2020
    [Gem]einsam. Jugendschreibwettbewerb 2020
    • Im Frühjahr 2020 lud der Bramfelder Kulturladen Hamburger*innen der Jahrgänge 2001 und jünger zu einem Jugendschreibwettbewerb ein. Das Motto „[Gem]einsam“ spiegelte die Themen Solidarität und Einsamkeit während des Lockdowns wider. Die besten zwanzig Texte sind in diesem Sammelband versammelt.

      [Gem]einsam. Jugendschreibwettbewerb 2020
    • VEB Luchterhand?

      Ein Verlag im deutsch-deutschen literarischen Leben

      Dem westdeutschen Luchterhand Verlag gelang um 1970 der Durchbruch in Sachen DDR-Literatur, als Christa Wolf mit »Nachdenken über Christa T.« (1969) und Hermann Kant mit »Das Impressum« (1972) zu Lizenzautoren des Verlags wurden. Mit ihnen kamen Jurek Becker und Franz Fühmann, sodann Gerti Tetzner, Irmtraud Morgner, Maxie Wander und Christoph Hein. Im Gegenzug erschienen Luchterhand-Autoren wie Max von der Grün, Günter Herburger, Ernst Jandl und Günter Grass bei DDR-Verlagen. Dieser Austausch verlief keineswegs problemlos, sondern war oft mit politischen Konflikten verbunden, die außerhalb der jeweiligen Verlage lagen, wie die Biermann-Ausbürgerung 1976 mit all ihren Folgen zeigte. Konstantin Ulmer ordnet in seiner Dissertation das Verlagsgeschehen in den Literaturverkehr zwischen den beiden deutschen Staaten von 1954 bis 1989 ein und bietet somit ein breites Panorama deutsch-deutscher Kulturgeschichte.

      VEB Luchterhand?
    • Grenzen erleben derzeit eine erstaunliche Konjunktur. Der Bramfelder Kulturladen lud im Frühjahr 2018 im Rahmen eines Jugendschreibwettbewerbs unter der Überschrift »Grenzen überschreiben« alle Hamburger*innen der Jahrgänge 1999 und jünger ein, mit literarischen Mitteln über Zäune und Mauern nachzudenken, die um Länder, Menschen, Sprache und vieles Weitere gebaut werden. Die Vielfalt, mit der das Motto aufgenommen wurde, war erstaunlich. Die Anzahl der Beiträge war es auch: Fast hundert Nachwuchsautor*innen haben sich am Wettbewerb beteiligt. Die besten dreißig Texte sind in diesem Sammelband veröffentlicht.

      Grenzen überschreiben
    • Heimat, Digga!

      Jugendschreibwettbewerb des Bramfelder Kulturladens

      Früher war alles besser. Selbstredend und sowieso. Da konnten die Jugendlichen bändeweise klassische Lyrik rezitieren, auswendig natürlich. Und wenn die Hausaufgaben fertig waren, feilten sie an ihren eigenen formvollendeten Gedichten und Erzählungen. Doch die Jugend von heute? Die interessiert sich für nichts mehr. Liest nicht mehr. Und schreibt höchstens noch WhatsApp-Nachrichten. Aber einen literarischen Text? Das kann sie gar nicht, die Jugend von heute. Oder etwa doch? Der Bramfelder Kulturladen hat mit seinem Jugendschreibwettbewerb »Heimat, Digga!« die Probe gemacht. Die Resonanz war erstaunlich: 115 Beiträge aus verschiedenen literarischen Genres gingen bis zum Einsendeschluss ein. Die besten 30 sind in diesem Band versammelt.

      Heimat, Digga!