1. Teil der Tredana-Trilogie Im fernen Land Anderwelt stand vorzeiten die Stadt Treglad, in der die zweifache Göttin herrschte, verkörpert in Rianna, der Tochter der Sonne, und Simirimia, der Tochter des Mondes. Einst aber trennte sich die letztere gewaltsam von ihrer Schwester, um Alleininhaberin der Macht zu werden, und sie verbündete sich mit dem neuen Männergott Vazdz, der über Krieg, Blut und Feuer herrscht, unterwarf sich ihm und gründete eine neue, eigene Stadt mit dem Namen Treclere ... Richtig spannend wird es, als Sibby, ein Schulkind, in einem alten leeren Haus durch ein Fenster klettert und in die Anderwelt gelangt.
Joyce B. Gregorian Books
Joyce Ballou Gregorian's writing delves into themes of identity and cultural exploration, often drawing from her unique upbringing and experiences. Her prose is characterized by a keen observation of human nature and the complexities of belonging. She brings a distinctive voice to her narratives, exploring the intersection of heritage and personal journey. Her work offers readers a thoughtful examination of cultural intersections and personal discovery.



2. Teil der Tredana-Trilogie Acht Jahre nach den Ereignissen des ersten Buchs ist Sybil Baron im zweiten Band der »Tredana«-Trilogie auf dem College und mit dem Studenten Michael Arleon befreundet. Von Tredana weiß sie fast nichts mehr. Aber dort hat man sie nicht vergessen. In Anderwelt breitet sich, ausgehend von der Insel Paradon, immer mehr der blutige Kult des Gottes Vazdz aus, der mit Hilfe seiner Anhänger, unterstützt von Ungeheuern und Zauberern, die Königreiche und Herrschaften des Landes in seine Gewalt bringen will. In dieser angespannten Situation kehrt Sybil Baron nach Tredana zurück, denn das Schicksal verlangt, daß sich eine alte Weissagung erfüllt ...
3. Teil der Tredana-Trilogie Im letzten Band der Tredana-Trilogie vollendet das große Rad des Schicksals die Drehung um seine Achse. Sibby Berron Arleon aus Massachusetts wird ein drittes Mal nach Tredana versetzt, ohne sich aber an ihre früheren Erlebnisse dort zu erinnern. Durch Zufall gewinnt sie drei symbolische Dinge – einen Blutstein aus einem Grab, das Schwert eines längst verstorbenen Helden und ein vom Tod auferstandenes Pferd – und wird damit zum Schwertkämpfer Batur Sibi im Dienste Tibirs des Lahmen ... Auch dieser Teil ist, wie die anderen beiden Bände, wie ein farbenprächtiger, wundervoll gemusterter orientalischer Teppich.