Ruth's tribe are her lively children and her filmmaker husband, Simon, who has
Motor Neurone Disease and can only communicate with his eyes. An invocation to
all of us to love as hard as we can, and live even harder, I Found My Tribe is
an urgent and uplifting letter to a husband, family, friends, the natural
world and the brightness of life.
Using human nature, the laws of nature, our animal instincts and the invisible
world of conventions and evolution to explain why the Australian system works
so well. We discuss reserve rights, head of state, the republican movement,
the dismissal, appointing judges, appointing our governor general, the need
for an independent speaker and appointing one, our party system - can it
survive - and much more.This book questions ideological thinking and presents
an intellectual challenge to the reader. If you want to know why Australians
are who they are, and believe you can make the world a better place, then this
book is
Ein ergreifende wahre Lebensgeschichte aus Irland: Ruth Fitzmaurice, eine junge Ehefrau und Mutter, meistert mit der Kraft ihrer Liebe ein schweres Schicksal. Ihr geliebter Mann Simon leidet an der unheilbaren Motoneuron-Krankheit, an der auch Stephen Hawking litt. Ein berührendes irisches Familienschicksal! Als Ruth Fitzmaurices Mann Simon die Diagnose Motoneuron-Krankheit erhält, bricht für die junge irische Familie eine Welt zusammen. Die Ärzte geben ihm höchstens noch drei Jahre zu leben. Allen Warnungen zum Trotz, lässt Ruth ihren Mann zu Hause pflegen inmitten ihres Haushalts, der aus fünf Kindern unter zehn Jahren, einem alten Hund und bald auch einer Heerschar von Pflegern besteht. Doch Simons Zustand verschlechtert sich zusehends. Schließlich kann er nur noch mit seinen Augen via Computer kommunizieren. Aber er überlebt seine Drei-Jahres-Diagnose getragen von der Liebe seiner Frau und seinen Kindern. Für Ruth ist die Belastung enorm. Doch sie gibt nicht auf und findet ihren Platz zum Auftanken und Loslassen an der Greystone Bay. Dort trifft sich „der Schwimmclub der traurigen Heldinnen“ fast täglich, um in die wilden Fluten der irischen See zu springen. Denn beim Schwimmen im eiskalten Wasser vergessen die Freundinnen ihre Trauer und ihre Sorgen und können dem Alltag danach mit neuer Kraft, Humor und Liebe begegnen. Die Geschichte einer bemerkenswert starken Frau, die unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt.