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Roland Knecht

    Linien
    Farben vergangener Tage
    Das Herbstmädchen
    Die Kinder des Frank Mason
    • Nach dem Verkauf seiner Werkstatt sucht Rennwagen-Experte Hauser Ablenkung in oberflächlichen Beziehungen und Aufträgen. Als er für einen Finanzhai einen Bentley in England kaufen soll, entdeckt er die Wahrheit und begibt sich auf einen Roadtrip durch Europa, der weitreichende Folgen hat.

      Die Kinder des Frank Mason
    • Was haben ein längst vergessenes Gemälde, eine desillusionierte Unternehmergattin, ein philanthropischer Arzt, eine lebenslustige Vierzehnjährige und ein mit sich und der Welt hadernder Gymnasiast gemeinsam? In seinem Debutroman «Das Herbstmädchen», der in Zürich, Barcelona und Berlin spielt, erzählt der Richterswiler Autor Roland Knecht auf packende und berührende Weise, weshalb die vier Hauptprotagonisten mehr verbindet als man anfangs vermuten würde. Zürich 2015 - Jackie Balmer, Gattin eines erfolgreichen Medtech Unternehmers und Mutter zweier bald erwachsener Kinder, macht eine Bekanntschaft, die ihrem ereignislosen Dasein neuen Elan verleiht, sie aber auch mit einem längst vergessenen Kapitel ihrer Vergangenheit konfrontiert. Zürich 1981 - Roger Keller ist sechzehn und auf dem Weg zur Matura. Wie die meisten Jugendlichen hadert er mit sich und seiner Zukunft, doch das Schicksal lässt ihn jemanden kennenlernen, der Hoffnung weckt, gleichzeitig aber den entscheidenden Teil dazu beiträgt, dass sein Leben einen völlig unerwarteten Lauf nehmen wird. Zwei Geschichten, zwei Menschen, zwei Zeiten. Dazwischen liegen über dreissig Jahre und doch, fast unmerklich, verweben sich die Ereignisse und finden zueinander. Ein flotter Schreibstil, eine straffe Handlung, tragische Wendungen und ein höchst überraschender, Schluss sorgen für eine kurzweilige, spannende aber auch ergreifende Leseunterhaltung. Lesermeinungen (Lovelybooks): - Ein Buch wie ein französischer Autorenfilm - eloquent und federleicht erzählte Tiefgründigkeit - In schnörkellosem Schreibstil spielt der Autor geschickt mit den Emotionen der einzelnen Protagonisten und offenbart dem Leser Stück für Stück einzelne Puzzleteile, die sich erstem Schluss komplett zusammenfinden - Der Kreis der beiden Geschichten schließt sich am Ende durch die gekonnte Erzähltechnik. - Ein schönes Buch mit 2 Geschichten die auf einander treffen, wobei die Auflösung clever und plausibel ist was mir gut gefiel - Ein wunderbarer, tragisch-romantischer Roman der gänzlich ohne Kitsch auskommt, dafür von zwei realitätsnahen Liebesgeschichten erzählt, die erst keinen Bezug zueinander zu haben scheinen, dann jedoch sanft miteinander vereint werden und zu guter Letzt einen Kreis schließen. - Der Schreibstil führt schnell und dynamisch durch die Erzählung. - Es wird dabei spannend aufgezeigt, wie eine kurze Begegnung die Vergangenheit aufleben lässt und das Schicksal mehrerer Menschen total verändert.

      Das Herbstmädchen
    • Im Sommer 1981 erlebt der sechzehnjährige Roger Jugendkrawalle in Zürich und verliebt sich unsterblich. Dreißig Jahre später möchte Jackie Balmer ihr Leben neu gestalten, ohne zu wissen, dass sie damit eine alte Geschichte aufwirbelt. Der Roman basiert auf Roland Knechts Debüt »Das Herbstmädchen« von 2019.

      Farben vergangener Tage
    • Eine junge Frau wird in ein gefährliches Spiel verwickelt, während ein Anwesen am Zürichsee Begehrlichkeiten weckt. Der Journalist Marco Masi kämpft gegen die Gier eines Profiteurs und enthüllt die dunklen Verflechtungen einer leidenschaftlichen Affäre, die zu Drogen, organisiertem Verbrechen und tödlichen Konsequenzen führt.

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