In einer kalten Winternacht wird Jolanthe in eine Familie geboren, die sie nicht schützt. Ihre Mutter gibt ihr die Schuld für Eheprobleme, und während körperliche Misshandlungen nachlassen, bleiben psychische Verletzungen. Jolanthe kämpft für sich selbst und folgt unsichtbaren Botschaften, bis sie ihrer großen Liebe begegnet und aufgibt.
„Kein besonderer Tag“ beschreibt den Weg durch ein Tal der Emotionen jeglicher Art, die durch den Verlust zwei geliebter Menschen unaufhaltsam weitere Katastrophen auslöste. Zwei Jahre lang, Schritt für Schritt nach vorne gehend durch das Tal, sobald die Seele lauter wurde als der Verstand, die Gefühle und die Träume den genzenlosen Schmerz der kaum auszuhalten war erreichten und auch die neuen Begegnungen keine Linderung brachten, schrieb sie still und schweigsam sie nieder... Es gab in dieser Zeit keine besonderen Tage, jeder Tag glich dem anderen, alle verbindete der dunklere Weg durch das Tal der endlos schien und bei jedem weiteren Schritt die grausame Erkenntnis und klare Sicht - wie groß die Täuschung, brutales Egoismus, Unehrlichkeit und eiskalte Manipulation ohne Rücksicht auf Verluste des durch sie geliebten Mannes waren ... Der Sohn, der geliebte Sohn zahlte für diese Liebe ohne ihr Wollen zum Schluß zusammen mit ihr dafür ... Wut auf den Mann und auf sich selbst, tiefer Verlustschmerz des Sohnes und Glaubenszweifel folgten ... Bis endlich das Licht am Horizont erschien.