In "Grün, grün, Totenblühen" von Martina Straten jagt die hochschwangere Hauptkommissarin Franziska Merten einen Mörder, der Leichen in verlassenen Orten inszeniert. Die Geschichte entfaltet sich in einem gefährlichen Spiel zwischen Vergangenheit und Tod.
Simon Berger führt ein scheinbar normales Leben, doch er verbirgt ein schreckliches Geheimnis: Er tötet Tänzerinnen aus unkontrollierbarem Hass. Sein Blutrausch wird immer grausamer, je mehr er in seiner Seele gräbt. Als Anna zu tanzen beginnt, könnte sich alles verändern.
Julia Guthenberg kehrt nach zwanzig Jahren in ihre Heimat zurück, um ihre sterbende Mutter zu besuchen. Doch die Dorfbewohner machen ihr deutlich, dass sie unerwünscht ist. Kurz nach ihrer Rückkehr verschwindet ein Kind aus dem Dorf, was alte Wunden und Schrecken neu aufreißt.
Ein kleines, wildes Mädchen namens Sanna wird im Hunsrück entdeckt, das nicht sprechen kann und als "Wolfskind" gilt. 25 Jahre später taucht ein weiteres ähnliches Mädchen auf. "Wolfsmädchens Wald" ist ein fesselnder Thriller über Verlust, Sehnsucht und die Abgründe der menschlichen Natur, der die Leser auf eine emotionale Reise mitnimmt.