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Friedrich Wilhelm Horn

    Studien zur Johannesoffenbarung und ihrer Auslegung
    Paulus-Handbuch
    Paulusstudien
    Glaube
    Jenseits von Indikativ und Imperativ
    Ethische Normen des frühen Christentums
    • 2013

      Ethische Normen des frühen Christentums

      • 478 pages
      • 17 hours of reading

      Gutes und Güter, Leben, Leib, Tugend - in diesem Band werden die Vorträge der ersten vier Symposien der Mainz Moral Meetings aus den Jahren 2009-2011 zu diesen Themen zusammengefasst. Ein interdisziplinärer Zugang durch Bibelwissenschaft, Judaistik, Altphilologie, Philosophie, Patristik, Systematische Theologie und weitere Disziplinen eröffnet einen Blick auf die ethischen Normen des frühen Christentums. Die Autoren der Beiträge fragen nach den Möglichkeiten von Norm und Normbegründung einer frühchristlichen Ethik in ausgewählten Bereichen sowohl im Kontext antiker Philosophie als auch in gegenwärtiger Verantwortung.

      Ethische Normen des frühen Christentums
    • 2009

      Jenseits von Indikativ und Imperativ

      Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik / Contexts and Norms of New Testament Ethics. Band I

      • 386 pages
      • 14 hours of reading

      Die weit verbreitete Beschreibung der Ethik in neutestamentlichen Schriften mit den Kategorien „Indikativ und Imperativ“ hält einer kritischen Prüfung am Text nicht stand. Die Beiträge dieses Sammelbandes versuchen deshalb Begründungsmuster jenseits von Indikativ und Imperativ zu erfassen. Hierbei werden Verflechtungen mit ethischem Denken im Vor- und Umfeld des Neuen Testaments (z. B. hellenistisches Judentum; Stoa) wahrgenommen; ferner wird die Anwendbarkeit von Leitbegriffen im Diskurs zur antiken Ethik wie z. B. „Lebenskunst“ oder „Güterabwägung“ in Glücksethiken geprüft. Im Zentrum stehen die ethischen Begründungsformen in einzelnen neutestamentlichen Schriften, sei es bei Paulus, in den Evangelien oder in der Briefliteratur (Jak, 1Petr). Ein Beitrag zur Begründung der Ethik bei den frühchristlichen Apologeten und ihren Gegnern rundet den Band ab. Das Ensemble der Beiträge macht deutlich, dass das rechte Tun bzw. das Gute in neutestamentlichen Texten auf ganz unterschiedliche Weise begründet wird und ein komplexer methodischer Zugang erforderlich ist, um diese Argumentationen und Hintergründe deskriptiv darzustellen.

      Jenseits von Indikativ und Imperativ