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Yosano Akiko

    Akiko Yosano was a Japanese author, poet, pioneering feminist, pacifist, and social reformer. She is regarded as one of Japan's most famous and controversial post-classical women poets. Her work was characterized by a strong feminist and pacifist ethos. She was active during the late Meiji, Taishō, and early Shōwa periods of Japan.

    Tanka
    Wirres Haar
    Männer und Frauen
    River of Stars
    • River of Stars

      • 134 pages
      • 5 hours of reading
      4.3(495)Add rating

      Yosano Akiko (1878-1942) is one of the most famous Japanese writers of the twentieth century. She is the author of more than seventy-five books, including twenty volumes of original poetry and the definitive translation into modern Japanese of the Tale of the Genji. Although probably best known for her exquisite erotic poetry, Akiko's work also championed the causes of feminism, pacifism, and social reform. Akiko's poetry is profoundly direct, often passionate, exposing the complexity of everyday emotions in poetic language stripped of artifice and presenting the full breadth of her poetic vision. Included in this volume are ninety-one of Akiko's tanka (a traditional five-line form of verse) and a dozen of her longer poems written in the modern style.

      River of Stars
    • Männer und Frauen

      Essays – Deutsche Erstausgabe. Übersetzt und mit einem Nachwort von Eduard Klopfenstein

      Eine Entdeckung: Die große japanische Dichterin und Vorkämpferin für Frauenrechte erstmals überhaupt auf Deutsch! Warum hält sich das Vorurteil des substanziellen Geschlechterunterschieds derart hartnäckig? Woran liegt es, dass Frauen in der Gesellschaft immer noch chronisch unterschätzt und benachteiligt werden? Und wie kriegen wir endlich veraltete Rollenbilder aus den Köpfen? – Diese eminent wichtigen Fragen stellte Yosano Akiko vor hundert Jahren mit unverhohlener Klarheit – und gab Antworten, die noch heute ins Schwarze treffen. Stichhaltig und luzide plädiert die japanische Frauenrechtlerin für die überfälligste Sache der Welt: für die Gleichstellung der Geschlechter. Ihre Essays tragen programmatische Titel wie «Männer und Frauen» («Otoko to onna», 1915), «Die essentielle Gleichheit von Mann und Frau» (1916), «Frauen und politische Aktivitäten» (1915) oder «Die japanische Politik aus der Perspektive der Frauen betrachtet» (1917). Daneben erfährt man in diesem Band Essentielles zum literarischen Selbstverständnis der Dichterin Yosano Akiko und bekommt in «Aufzeichnungen aus dem Wochenbett» (1911) intime Einblicke ins Privatleben der dreizehnfachen Mutter. Den Abschluss machen zwei Fundstücke. «Aus der Grippe-Station» (1918) und «Angst vor dem Tod» (1920) schildern Pandemieerfahrungen während der Spanischen Grippe, die vor hundert Jahren auch in Japan wütete.

      Männer und Frauen
    • Wirres Haar

      399 Tanka. Übersetzt von Eduard Klopfenstein

      Die Ikone der modernen japanischen Dichtkunst mit ihrem aufsehenerregenden Lyrikdebüt – erstmals auf Deutsch «Midaregami», zu Deutsch «wirres Haar», steht für eine Revolution des traditionellen Geschlechterbildes der japanischen Frau, im übertragenen Sinn und zugleich anschaulich konkret. Nicht mit fein gekämmter und manierlich hochgesteckter Frisur präsentiert sich die meisterhafte Dichterin, wie es sich seit Jahrtausenden für ihresgleichen geziemt, sondern ganz im Gegenteil wild, aufgelöst – eben mit «wirrem Haar». Eduard Klopfenstein hat dieses einzigartige Kompendium, mit dem die dichterische Moderne in Japan einsetzte, kundig und sprachmächtig ins Deutsche übersetzt. Der Band ermöglicht die längst überfällige Entdeckung einer Ikone der fernöstlichen Poesie.

      Wirres Haar