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Franco Ferrucci

    September 20, 1936 – August 30, 2010
    Die Schöpfung. Das Leben Gottes von ihm selbst erzählt
    Die Schöpfung
    • 'Für lange Zeit vergesse ich, daß ich Gott bin.' So beginnt eine der ungewöhnlichsten Autobiographien, in der niemand anders als Gott persönlich die Geschichte der Erde und die des Menschen in der Welt erzählt. Ein Gott, der weder allmächtig noch allwissend, noch unfehlbar ist. Diese Autobiographie Gottes ist eines jener Bücher, das zweitausend Jahre abendländischer Kultur auf unübertroffene Weise neu erzählt, voll wundersamer Einfälle, mit Witz und Ironie. Gott schrieb seine Memoiren und Franco Ferrucci führte ihm die Feder. 'Glücklich der Leser. Denn diese Geschichte von der langen Schlaflosigkeit Gottes läßt einen nicht einschlafen. Und daß man aus der strapazierten Geschichte einer vergeßlichen Gottheit etwas so Außergewöhnliches machen könnte, das haben die Musen nicht vorausgesehen.' Umberto Eco

      Die Schöpfung
    • Eine naheliegende Idee, doch wurde sie erst hier in die Tat umgesetzt: Franco Ferrucci schrieb eine Autobiographie Gottes. Er schildert 2000 Jahre religiöser und philosophischer Kultur aus der Sicht einer strapazierten, vergeßlichen Gottheit, die, weder allmächtig noch allwissend, mit ihrer eigenen Schöpfung schon lange nicht mehr zufrieden ist. Als einsames Kind hatte sich Gott die Welt erschaffen, und nach jahrmillionenlangem Herumschweifen im All kommt er auf die Erde, auf der sich mittlerweile der Mensch entwickelt hat. Ferruccis witzig-ironische Erzählweise macht das Buch zu einem unendlichen Lesevergnügen für jeden - egal, ob Ketzer oder Christ.

      Die Schöpfung. Das Leben Gottes von ihm selbst erzählt