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Roland Deines

    January 1, 1961
    Die Pharisäer
    Die Gerechtigkeit der Tora im Reich des Messias
    Walter Grundmann
    Philo und das Neue Testament
    Neues Testament und hellenistisch-jüdische Alltagskultur
    Acts of god in history
    • 2013

      Acts of god in history

      Studies Towards Recovering a Theological Historiography

      • 502 pages
      • 18 hours of reading

      The eleven studies in this volume are connected by the conviction that God acts in history and that it remains necessary for biblical exegesis to integrate this into its methodology. Roland Deines presents historical and methodological considerations to trace how God was experienced within historical events and how such events inspired the formation of Scripture. Topics range from the Pharisees to Bar Kokhba, and from the historical Jesus to the Apostolic decrees, with Joseph Ratzinger (Pope Benedict XVI) on Jesus and Martin Hengel on Jesus' pre-existence and incarnation discussed as particular methodological examples. Roland Deines intends these studies to be contributions towards a theologically motivated historiography. His aim is to propose a viable reading of history under the assumption that the one God to whom the Holy Scriptures of the Jewish-Christian tradition bear witness is indeed the creator, sustainer and perfecter of this world and its history.

      Acts of god in history
    • 2011

      Die Erforschung der lebensweltlichen Rahmenbedingungen der Entstehung neutestamentlicher Schriften erfährt in den letzten Jahren stärkere Beachtung. Die Beschäftigung mit den Zeugnissen der antiken Alltagskultur wirft aber methodische Fragen auf, die bisher in ihrer Tragweite kaum bedacht wurden. Das III. Internationale Symposium zum Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti hat sich dieser Thematik speziell unter dem Aspekt der jüdisch-hellenistischen Alltagskultur gewidmet. Dabei ging es erneut um „wechselseitige Wahrnehmungen“, d. h. um die Frage, welchen Beitrag die Erforschung der hellenistisch-jüdischen Alltagskultur für das Verständnis des Neuen Testaments leisten kann und umgekehrt, welche Perspektiven sich aus neutestamentlicher Sicht für die Erforschung der jüdisch-hellenistischen Alltagskultur ergeben. Die Erträge des interdisziplinären Dialogs zwischen neutestamentlicher Forschung und Beiträgen aus den Bereichen Epigraphik, Numismatik, Archäologie, Papyrologie, Ikonographie, Geographie und Kulturgeschichte sind in diesem Band dokumentiert.

      Neues Testament und hellenistisch-jüdische Alltagskultur
    • 2004

      Der Band gibt die Ergebnisse eines internationalen Symposiums wieder, das im Rahmen des Projekts „Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti“ im Mai 2003 in Eisenach und Jena stattfand. In übergreifenden Standortbestimmungen (u. a. durch Greg L. Sterling u. L. Hurtado) wird grundlegend das Verhältnis von Philo und dem Neuen Testament reflektiert. In den Einzelbeiträgen, die mehrheitlich die Form von Paar-Vorträgen aufweisen, nehmen Philo-Spezialisten und Neutestamentler aus wechselseitiger Perspektive heraus u. a. zu Fragen der Inspiration, Mystik, Logos-Theologie und Anthropologie im Werk Philos bzw. einzelner neutestamentlicher Schriften Stellung. Ein Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den paulinischen Briefen, daneben stehen Beiträge zur Apostelgeschichte, dem 1. Petrusbrief und dem Brief an die Hebräer. Eine dritte Gruppe von Aufsätzen präsentiert das Ergebnis von gemeinsamen Philo-Lektüren während der Tagung unter altphilologischer Leitung. Damit kommt ein weiterer Rezeptionshorizont in den Blick, der sowohl für Philo wie das Neue Testament relevant ist. In Zeiten zunehmender Spezialisierung zeigt dieser Sammelband die Notwendigkeit der interdisziplinären Beschäftigung mit dem komplexen Phänomen des Frühjudentums.

      Philo und das Neue Testament