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Anne Hébert

    August 1, 1916 – January 22, 2000

    Anne Hébert explored dark themes and violence with a unique style that initially met resistance from Quebec publishers. Her early works, shaped by her literary upbringing and paternal guidance, delved into introspection and psychological depth. Moving to Paris, Hébert found her writing more receptive, leading to publication with a prestigious French house. As one of Quebec's most translated authors, her works continue to resonate internationally, often examining complex human emotions and existential inquiries.

    Das wilde Herz des Flusses
    Les fous de Bassan
    Kamouraska
    • Translated into seven languages, Kamouraska won the Paris book prize and was made into a landmark feature film by Claude Jutra. A classic of Canadian literature by the great Québecoise writer, Kamouraska is based on a real nineteenth-century love-triangle in rural Quebec. It paints a poetic and terrifying tableau of the life of Elisabeth d'Aulnières: her marriage to Antoine Tassy, squire of Kamouraska; his violent murder; and her passion for George Nelson, an American doctor. Passionate and evocative, Kamouraska is the timeless story of one woman's destructive commitment to an ideal love.

      Kamouraska
    • Als die Engländerin Kirsty Richards ihren Job als Zimmermädchen in einer schottischen Ferienpension verliert, sieht sie keine Perspektive mehr für ihre Zukunft und beschließt, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Verzweifelt zieht sie sich in die Einsamkeit der schottischen Highlands zurück, um eine Überdosis Tabletten zu nehmen. Stunden später wacht sie enttäuscht auf und erkennt, dass ihr Vorhaben gescheitert ist. Im Wald trifft sie auf eine Frau namens Maisie, die in altertümlicher Kleidung erscheint und ihr erklärt, dass sie sich im Jahre 1723 befindet. Zunächst glaubt Kirsty, es mit einer verrückten Einsiedlerin zu tun zu haben, nimmt jedoch die Einladung an, mit Maisie zu gehen. Sie erfährt, dass auch Maisie eine Zeitreisende ist, die ihr Glück im achtzehnten Jahrhundert gefunden hat. Trotz ihrer Skepsis spürt Kirsty, dass sie nicht mehr in ihrer eigenen Zeit ist – eine Rückkehr ist unmöglich! Als Maisies Sohn Cailean in Schwierigkeiten gerät, weil er bei einem Überfall auf ein Waffenlager erkannt wurde, bittet Maisie Kirsty, Caileans Ehefrau zu spielen, um ihm ein Alibi zu verschaffen. Cailean ist wenig begeistert von der Idee, den Ehemann einer Sassenach zu mimen, hat aber keine Wahl. Gemeinsam fliehen sie in die Berge, während die Rotröcke bereits nach ihm suchen. Werden die beiden, die sich kaum kennen, es schaffen, glaubhaft als liebende Eheleute aufzutreten?

      Das wilde Herz des Flusses