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Bookbot

Jochen Arnold

    December 28, 1967
    Alle sind eingeladen
    Bitten, Loben und Bekennen
    Fürbitten für die Gottesdienste im Kirchenjahr
    Reformation erinnern, predigen und feiern
    Lesungen und Psalmen lebendig gestalten
    Was geschieht im Gottesdienst?
    • Was geschieht im Gottesdienst?

      Zur theologischen Bedeutung des Gottesdienstes und seiner Formen

      "Was geschieht im Gottesdienst?" Diese Frage stellt sich sowohl Gottesdienstbesucher*innen als auch denjenigen, die sie gestalten. Das Buch führt in die liturgischen Grundfragen ein. Es stellt traditionelle und neuere Gottesdienstformen gut verständlich vor und erklärt ihre theologischen Grundlagen. Dabei geht es um die Voraussetzungen des Gottesdienstes, den gottesdienstlichen Raum, das Kirchenjahr, die Dramaturgie sowie um die einzelnen Stücke des evangelischen Gottesdienstes in ihren Grundformen. Zentrale Aspekte wie Gebet, Abendmahl, Musik und Segen rücken in den Mittelpunkt. Auch wendet sich der Autor "anderen" Gottesdiensten zu – Kasualien, Gottesdiensten für bestimmte Zielgruppen und alternativen Gottesdiensten. Die Verbindung von Gottesdienst und Spiritualität, Gemeindeaufbau, Qualität, Inklusion und Theologie sowie 16 Anregungen für den Gottesdienst beschließen das Buch.

      Was geschieht im Gottesdienst?
    • Der unverzichtbare Praxisband für Gottesdienste zum Reformationsjubiläum Mit Beiträgen von Margot Käßmann, Gerhard Ulrich, Christoph Markschies, Wolfgang Huber u.v.m.

      Reformation erinnern, predigen und feiern
    • Das Fürbittengebet ist im besten Sinne Antwort im Gottesdienst. Wir dürfen in der Fürbitte all das bei Gott abgeben, was uns bedrängt, und ihm unsere Hoffnungen und unseren Dank sagen. Die Fürbitten in diesem Buch beziehen die Gemeinde mit ein, durch Gesten oder Symbole, Liedstrophen oder verteilte Rollen. Die Vorschläge sind mit einfachen Mitteln und ohne großen Aufwand nachzuvollziehen und für alle Altersgruppen geeignet. Das Praxisbuch für alle, die sich aktiv am Gottesdienst und seiner Vorbereitung beteiligen.

      Fürbitten für die Gottesdienste im Kirchenjahr
    • Alle sind eingeladen

      Abendmahl inklusiv denken und feiern

      Die Feier des Abendmahls ist neben der Wortverkündigung das Herzstück des Gottesdienstes. Christliche Gastfreundschaft findet hier ihren liturgischen Ausdruck. Sie knüpft an das an, was Jesus von Nazareth mit vielen Menschen seiner Zeit geteilt und gefeiert hat. Ihm getreu gilt auch heute das inklusive Alle sind eingeladen, Gemeinschaft zu erleben, Versöhnung zu erfahren, getröstet und gestärkt zu werden für ihren Weg.Das Buch bietet biblische, systematische, ethische und praktische Einführungen in das Thema "Essen vor Gott" und beleuchtet dabei stets den Aspekt des Inklusiven und Universalen. Die 20 ausgeführten Abendmahlsliturgien folgen sechs theologischen Freude an der Schöpfung, Gedächtnis im Leiden, Freiheit im Heiligen Geist, Heil und Heilung, Gemeinschaft und Teilen, Transformationen und Visionen. Sie orientieren sich dabei an agendarischen Strukturen und situativen Gegebenheiten verschiedener evangelischer Kirchen. Sie überschreiten bewusst das Vertraute und brechen auf zu neuen diakonisch, interkulturell, mehrsprachig, inklusiv.

      Alle sind eingeladen
    • Gottesdienst neu denken und feiern

      Aufbrüche in die Zukunft

      Die Gottesdienstkultur ist im Wandel. Die Corona-Pandemie hat ihn noch beschleunigt und manche Fragen brennender werden lassen: Was bedeutet eigentlich geistliche oder persönliche Präsenz im Gottesdienst? Welche Bedeutung hat die Musik? (Wie) können wir digital Abendmahl feiern? Zugleich gab und gibt es an vielen Orten einen starken Kreativitätsschub. Neue Orte wurden wichtig: draußen, zuhause, digital. Formen wurden neu gedacht: partizipativ und kreativ, kurz und kraftvoll. Der Band versammelt Beispiele aus der Praxis sowie Reflexionen zu Liturgie, Predigt, Sakramenten und Kasualien. Damit geht der Blick nach vorne: Was wird bleiben und kann weiter prägen?

      Gottesdienst neu denken und feiern
    • Kleiner Gottesdienst - weiter Raum

      • 400 pages
      • 14 hours of reading

      Die Nachfrage nach kleinen Gottesdiensten ist gross - die Grunde liegen auf der Hand: In vielen kleineren Kirchen finden oft gar keine Gottesdienste mehr statt, weil hauptamtliche Pastoren, Lektorinnen oder Pradikanten fehlen. Oder aber die Gemeinde selbst ist sehr klein. Doch warum nicht aus der Not eine Tugend machen? Der vorliegende Band prasentiert unterschiedliche Liturgiemodelle, nach denen kleine Gottesdienste zum Beispiel auch von Ehrenamtlichen gestaltet und verantwortet werden konnen. Er zeigt viele Moglichkeiten auf, Gottesdienste mit kleinen Gemeinden so zu feiern, dass sie geistlich erbaut werden und ihre spirituellen Bedurfnisse erfullt sehen. Die Autorinnen und Autoren bieten eine Fulle an Ideen, welche Formen der Verkundigung, der Textmeditation und -interpretation einen kleinen Gottesdienst lebendig machen.

      Kleiner Gottesdienst - weiter Raum
    • Begeisternde Gottesdienste feiern, Kirchenferne zum Mitfeiern bewegen - welche Gemeinde wünscht sich das nicht? Doch wie gestaltet man einen solchen Gottesdienst? Nicht jede Idee eignet sich für jede Gemeinde. Dieses lebendige Praxishandbuch versammelt 24 Gottesdienstmodelle, die sich bereits erfolgreich bewährt haben. Vorschläge für kleine Formate finden sich ebenso wie große Inszenierungen. Die übersichtliche Gliederung macht es einfach, für jede Gemeinde das Richtige zu finden. Beiträge erfahrener Fachleute zur Theorie der Gottesdienstgestaltung runden das Thema ab und machen das Buch zu einem unentbehrlichen Ratgeber für alle an der Gottesdienstgestaltung Beteiligten.

      Brannte nicht unser Herz?
    • Singen, Beten, Musizieren

      Theologische Grundlagen der Kirchenmusik in Nord- und Mitteldeutschland zwischen Reformation und Pietismus (1530–1750)

      • 254 pages
      • 9 hours of reading

      This volume examines the practice and theological fundaments of church music between 1530 and 1750. It shows why this epoch is considered to be the golden age of church music. Song, prayer and music function as genuine components of the Christian church service. Intensive theological discussions, describing the effect of music on the individual listener and the congregation as a whole, accompanied the musical works. Playing music in church and at school formed a broad basis for practical life from childhood onwards. The interdisciplinary essays examine the changing justifications for the cultivation of church music; they trace (church) music in practice and describe the change towards the end of this epoch that led to a new understanding of hymns and organ music.

      Singen, Beten, Musizieren