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Jan Dochhorn

    Der Adammythos bei Paulus und im hellenistischen Judentum Jerusalems
    Editionen und Studien zum Testamentum Salomonis
    Testament Jakobs
    Die Verlorene Wissenschaft
    "For it is written"
    Das Böse, der Teufel und Dämonen
    • 2016

      Das Böse, der Teufel und Dämonen

      • 297 pages
      • 11 hours of reading

      Im Zentrum des vorliegenden Sammelbandes steht die Frage nach dem Bösen in Religionen, die als monotheistisch verstanden werden oder für die zumindest die Herrschaft des Hauptgottes über alle anderen Götter und Mächte ein entscheidendes Anliegen ist. Der Schwerpunkt liegt auf dem sich formierenden Judentum und Christentum sowie dem Alten Testament als dem Buch, das beide Religionen maßgeblich beeinflusst hat. Besonderes Interesse gilt den Texten aus Qumran, und darüber hinaus erfolgt ein Blick auf mittelalterliche Heiligenlegenden. Die Beiträge des Bandes zeigen, dass es in den antiken jüdischen und christlichen Texte eine große Vielfalt von Verkörperungen des Bösen gibt, sei es extern als Dämon oder Teufel, sei es intern als die menschliche Fähigkeit, Böses zu tun. Prinzipiell wurden also schon in der Antike beide Wege beschritten. Das Böse wurde sowohl internalisiert als auch durch außermenschliche Figuren verkörpert oder mit ihnen in Verbindung gebracht. Außerdem stellt sich heraus, dass in der jüdisch-christlichen Literatur Dualismus nicht grundsätzlich abgelehnt wird, aber nur Formen von Dualismus vorkommen, in denen das Böse Gott und dem Guten letztlich untergeordnet ist. Die Autoren erläutern, wie man in der Antike und im Mittelalter versuchte, mit dem Bösen zu Rande zu kommen und stellen vielfältige Erzählungen vom Bösen und seiner Rolle in der Schöpfung vor. Ob sich in einer dieser Erzählungen schon "Accommodating 'Evil'" vollzogen hat, liegt Ermessen des Lesers.

      Das Böse, der Teufel und Dämonen
    • 2011

      This volume is a collection of articles dealing with the function of scripture in Early Judaism and Christianity. It is a result of the cooperation between the Center for the Study of Antiquity and Christianity (C-SAC) at the University of Aarhus and international scholars. Special attention is paid to the interplay between scripture and liturgy and creed in Early Christianity.

      "For it is written"