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Magnus Lerch

    Selbstmitteilung Gottes
    Anandas Traum
    Kontinuität und Kontingenz
    • Kontinuität und Kontingenz

      Die Frage nach dem »Wesen des Christentums« im Kontext der Diskurse über Historismus und Moderne

      • 612 pages
      • 22 hours of reading

      Die Studie beleuchtet die protestantischen und katholischen Schriften zum Wesen des Christentums zwischen 1900 und 1938 und verknüpft diese mit den Diskursen über Historismus und Moderne. Sie bietet systematische Ansätze zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in der Theologie und Kirche, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit historischem Wandel und die Zukunftsfähigkeit des christlichen Glaubens. Zudem werden Strategien zur Moderation divergierender Modernitätsvorstellungen erörtert, die sowohl Fortschritte als auch Ambivalenzen berücksichtigen.

      Kontinuität und Kontingenz
    • Anandas Traum

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Ananda träumt davon, einen Roman zu schreiben, doch er ringt mit der Frage, welches Thema ihn fesseln könnte. In Momenten der Resignation erscheinen ihm Traumbilder, die ihm nicht nur Inspiration bieten, sondern auch helfen, zu sich selbst und zu innerer Stärke zu finden. Diese Entdeckungsreise wird zum Schlüssel für seine kreative Entfaltung und zeigt, wie wichtig es ist, die eigenen Träume zu verfolgen und sich den Herausforderungen des Schreibprozesses zu stellen.

      Anandas Traum
    • Im Zentrum des Christentums steht die Überzeugung, dass Gott in der geschichtlichen Gestalt Jesus von Nazaret nicht etwas, sondern sich selbst mitgeteilt hat. So geläufig die Rede von ‚Selbstoffenbarung‘ und ‚Selbstmitteilung‘ Gottes erscheint, so drängend bleibt die Frage, wie im Horizont der Moderne das Geschehen realer göttlicher Selbstgegenwart widerspruchsfrei gedacht und systematisch entfaltet werden kann. Magnus Lerchs Studie befragt diesbezüglich das freiheitstheoretische Offenbarungsmodell von Thomas Pröpper sowie dessen christologische und trinitätstheologische Fortschreibungen durch Georg Essen und Magnus Striet. Er profiliert die theologischen Chancen und Lösungspotenziale, benennt aber auch Problemüberhänge und Grenzen. Schließlich modifiziert Lerch in konstruktiv-kritischer Absicht das Gesamtkonzept durch die Integration von symboltheoretisch-christologischen Einsichten Karl Rahners.

      Selbstmitteilung Gottes