In the postwar years, American Jews obsessively engaged their East European past. In sermons, historical essays, literary criticism, political pamphlets, photography, and theater they made this past usable for their American present. The study traces this obsession to a sense of insecurity after the Holocaust and of opportunity in America. As American Jews redefined their identity, they created images that have shaped the community to this day.
PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e. V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.
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