Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert, wobei der Fokus auf der Treue zum ursprünglichen Inhalt liegt. Leser finden daher originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notizen, die die historische Relevanz und den Kontext des Werkes unterstreichen.
Heinrich Baumann Books
Johann Heinrich Baumann was a Baltic German artist who primarily lived and worked in what is now Latvia. His work is characterized by keen observation and a sensitive depiction of his surroundings. Baumann captured the life and landscape of his era with a delicate eye for aesthetics.






Londinismen, Slang und Cant
Alphabetisch geordnete Sammlung der eigenartigen Ausdruckweisen der Londoner
- 352 pages
- 13 hours of reading
Die alphabetisch geordnete Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in die einzigartigen Ausdrucksweisen der Londoner, einschließlich Londinismen, Slang und Cant. Als unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1887 präsentiert das Werk die sprachliche Vielfalt und die kulturellen Nuancen der damaligen Zeit, wodurch es sowohl für Sprachliebhaber als auch für Historiker von Interesse ist.
Londinismen. Slang und Cant
Sammlung der eigenartigen Ausdruckweisen der Londoner Volkssprache
- 352 pages
- 13 hours of reading
Im 19. Jahrhundert zeigt London eine faszinierende sprachliche Vielfalt, die Heinrich Baumann als deutscher Lehrer an einer deutschen Schule dokumentiert. Er sammelt in diesem Werk die charakteristischen Ausdrucksweisen der Londoner Volkssprache, darunter Gauner-, Matrosen-, Sport- und Zunftausdrücke. Baumanns Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick in die sprachlichen Nuancen und sozialen Schichten der damaligen Zeit und beleuchtet die kulturellen Eigenheiten einer pulsierenden Metropole.
Der aus Deutschland stammende Autor Heinrich Baumann berichtet in seinem Buch „Zahnrad, Dampf und schmale Spur - Eisenbahnbilder aus Österreich “ über den ausklingenden Dampfbetrieb in Österreich. Seine Reisen führten ihn zur steirischen Erzbergbahn. Hier konnte er 1978 den letzten dampfbespannten Erzzug fotografieren. Ebenso konnte er den abwechslungsreichen Werksverkehr im Stahlwerk Donawitz bildlich festhalten. Ebenso bereiste er Selzthal und Hieflau, wo er die dampfbetriebenen Züge in den letzten Jahren dokumentieren konnte. Auch das Steyrtal und die Graz-Köflacherbahn bereiste Herr Baumann. Im Zuge dessen, machte er auch einen Blick jenseits der Grenze ins benachbarte Slowenien. Dort konnte er in Marburg noch altösterreichische Dampflokomotiven im Bild festhalten. Seine letzten Reisen führten ihn ins Waldviertel, wo er den letzten Einsatz der Reihe 93 miterlebte. 1982 besuchte er die Waldviertler Schmalspurbahnen, um den Planeinsatz der Reihe 399 und 298.207 zu dokumentieren. In den späten 1970er Jahren sind die meisten eindrucksvollen SW - Aufnahmen für diesen Bildband entstanden.
Mit Dampf und Diesel durch den Schwarzwald
Erinnerungen an P8, V200 und die Eisenbahn von damals
In den 1960er und 1970er Jahren sind die eindrucksvollen Schwarzweiß-Aufnahmen für diesen Bildband entstanden. Der Fotograf Heinrich Baumann hat in ihnen den Betrieb auf der Badischen Schwarzwaldbahn Offenburg – Konstanz festgehalten, der damals vor allem von den Großdieselloks der Baureihe V 200 bewältigt wurde. Auf den Zweigstrecken zwischen Freudenstadt, Rottweil und Schramberg hingegen dominierte noch der Dampfbetrieb. Impressionen von der Schmalspurbahn Nagold – Altensteig und von den ersten Elloks auf den Rampen zwischen Hausach und Villingen runden diesen Bildband ab.