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Gisèle Pineau

    May 18, 1956

    Gisèle Pineau's work delves into the complex themes of identity and cultural displacement. Through her novels, inspired by her own life straddling France and Guadeloupe, she bridges these two worlds, revealing the traumas and challenges associated with racism and xenophobia. Pineau masterfully employs oral tradition and ancestral narratives to give voice to forgotten Caribbean cultural stories, while also highlighting the universal impact of discrimination on a young girl seeking her place in the world. Her writing serves as a bridge between past and present, between personal experience and broader societal context.

    Fuoco
    Ein Schmetterling in der Vorstadt
    Die lange Irrfahrt der Geister
    Folie, aller simple
    Exile according to Julia
    • This autobiographical novel of alienation and exile explores the alienation of a girl and her grandmother contending with life between two identities. As a young woman of colour and Caribbean ancestry - even though Paris-born - the girl is not accepted as not French enough. schovat popis

      Exile according to Julia
    • Infirmière en psychiatrie depuis l'âge de vingt ans, Gisèle Pineau raconte, avec sobriété et intensité, ce métier "extraordinaire" qui la tient "en bordure de la norme, du normal". Elle revient sur son parcours : l'arrivée en métropole, l'université, les petits boulots, les après-midi avec la vieille Lila. Et surtout, elle fait partager son quotidien à l'hôpital, cet apprentissage permanent et difficile auprès des malades ces "insensés" que la société ne veut pas voir, isole, et aide de moins en moins. Elle décrit l'ordinaire, les rituels, les délires des uns, les dépressions des autres, la paranoïa sans limite, les trop nombreux suicides, le manque de places dans les services, les insultes... Mais aussi les moments de répits, quand le dialogue et le rire parviennent à s'immiscer.

      Folie, aller simple
    • Eine junge Studentin auf der Reise zu ihren karibischen Wurzeln. In einer Hütte trifft sie auf Eliette. Wie aus den Aufnahmen in einem Familienalbum entwickelt sich in den Erzählungen der alten Frau ein Geflecht von Geschichten zwischen Realität und Magie, Liebe und Tod, zwischen Geisterglauben und europäisch geprägter Vernunft. Ein Roman von bezaubernder Leichtigkeit und erstaunlicher sinnlicher Kraft.

      Die lange Irrfahrt der Geister
    • Ihr ganzes Leben lang hat die zehnjährige Félicie in einem Dorf auf Guadeloupe verbracht und ist bei ihrer Großmutter Man Ya aufgewachsen. Jetzt ist alles anders: Von nun an wird sie bei ihrer Mutter und deren neuer Familie in einem riesigen Hochhaus in einem Pariser Außenbezirk leben. Fremd und neu ist alles für Félicie und sie vermisst Man Ya ganz fürchterlich. Ihre Mutter darf nicht wissen, dass Félicie Man Ya schreibt, denn die beiden reden seit Jahren nicht mehr miteinander. Dann lernt Félicie Mohamed, den Jungen aus Maghreb, kennen und mit einem Freund ist die Fremde nicht mehr ganz so kalt und grau. Gemeinsam träumen sie von ihren mutigen Vorfahren, den Beduinen in der Wüste und den Cimarrons, entlaufenen Sklaven und Rebellen, den Helden von Guadeloupe. Zwei Jahre vergehen. Und als in der Schule das Ziel der nächsten Klassenfahrt feststeht – Guadeloupe - , geht für Félicie und Mohamed ein Traum in Erfüllung: Félicie wird Man Ya endlich wieder in die Arme nehmen können und Mohamed sieht zum ersten Mal das Meer. Und auch für Félicies Mutter ist es an der Zeit, sich mit Man Ya zu versöhnen ...

      Ein Schmetterling in der Vorstadt