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César Aira

    February 23, 1949

    César Aira is an Argentine author celebrated for his avant-garde aesthetic, characterized by a "flight forward" that improvises escape routes from narrative constraints. His prolific output consistently explores a continuum of forward movement, often blending popular culture and "subliterary" genres. Aira frequently defies conventional endings, leaving his fictions open-ended and rich with genre experimentation. His work navigates surrealism, fantasy, historical Argentine settings, and playful examinations of exotic stereotypes, all while employing a unique brand of self-mockery and parody.

    Was habe ich gelacht
    Eine Episode im Leben des Reisemalers
    The Famous Magician
    The Divorce
    Three Novels by César Aira
    Artforum
    • Artforum

      • 80 pages
      • 3 hours of reading
      4.0(165)Add rating

      The narrative explores a humorous and quirky obsession with collecting Artforum magazine, showcasing the protagonist's frantic search through shops and bookstores. His journey is filled with anxieties over availability and subscription woes, leading to comical encounters, like hounding the mailman and salvaging damaged magazines. Interspersed within the collection of stories is a whimsical chapter about the mystery of broken clothespins, adding to the book's charm and eccentricity. Overall, it captures the essence of passionate obsession in a lighthearted manner.

      Artforum
    • Three Novels by César Aira

      • 336 pages
      • 12 hours of reading
      3.8(24)Add rating

      Aira is one of the most provocative and idiosyncratic novelists working in Spanish today and should not be missed The New York Times

      Three Novels by César Aira
    • A divorce leads a man to Buenos Aires. In a trendy cafe he witnesses a minor accident involving Enrique, the owner of his guest house; this accident reunites Enrique with a childhood friend, with whom he had miraculously escaped from a raging fire in a miniature replica of a boarding school. So starts a true master-yarn from Booker finalist Aira.

      The Divorce
    • The Famous Magician

      • 48 pages
      • 2 hours of reading
      3.6(223)Add rating

      A writer is offered a devil's bargain: will he give up reading books in exchange for total world domination?

      The Famous Magician
    • Der Augsburger Maler Johann Moritz Rugendas erreicht 1837 zusammen mit dem Maler Robert Krause Lateinamerika. Als Landschafts- und Naturmaler soll er die Forschungen des Entdeckers durch Illustrationen unterstützen. Auf dem Weg von Chile nach Buenos Aires passieren sie einen unheimlich anmutenden Landstrich, bald zieht ein nachtschwarzes Gewitter auf und entlädt sich über ihnen. Rugendas wird vom Blitz getroffen. Er überlebt, doch er verfängt sich im Steigbügel und das erschreckte Pferd bricht aus und schleift ihn mit sich. Auch diese Tortur überlebt er, aber sein Gesicht wird aufs Fürchterlichste entstellt. Von nun an im Morphiumrausch, um die Schmerzen zu ertragen, malt er Bilder von atemberaubender Wucht. Auf seiner Jagd nach immer spektakuläreren Motiven wagt er sich eines Tages ins Zentrum eines echten Indianer überfalls, doch diesmal scheint seine Obsession zu weit zu gehen.

      Eine Episode im Leben des Reisemalers
    • Ist das Lachen nicht bloßer Reflex, gedankenloses Schafsblöken, das der komplexen Tragikomik des Lebens nicht gerecht wird? Ein sinnentleerter Epilog, der auf eine gute Geschichte folgt? Aira eröffnet in dieser überraschend intimen Erzählung, die mal Autofiktion, mal wilde Fabel ist, einen Raum zwischen Witz und Gelächter, jenen Spalt, der oft zwischen dem eigenen Bewusstsein und der Gegenwart des Moments klafft: Darin finden wir Träume, Erinnerungen, einen Ozean der Wehmut - und schließlich auch das Lachen. Eigensinnig und doppelbödig zeigt sich der argentinische Ausnahmeautor hier in seiner ganzen weltliterarischen Größe.

      Was habe ich gelacht
    • César Aira, argentyński prozaik uznawany za współczesnego klasyka, specjalizuje się w krótkich, intensywnych powieściach pisanych pod prąd narracyjnych trendów. On sam swoje dzieła nazwał kiedyś „zabawkami dla dorosłych” – to fabuły z iskrą szaleństwa, eksperymentalne i zaskakujące. Zebrane w tomie teksty ukazują typowe cechy pisarstwa Airy.Powieść Próba (1992) przedstawia pełne napięcia spotkanie dwóch dziewczyn-punków z rówieśniczką i szybko okazuje się wybuchową historią o buncie i miłości. Płacz (1992) może przywodzić na myśl Borgesowskie fabuły o iluzoryczności świata, tyle że w zupełnie innej – dadaistycznej czy surrealistycznej – wersji. Utwór Jak zostałam zakonnicą (1993) wstrząsnął literaturą hispanoamerykańską: opowiada o dzieciństwie pełnym osobliwych zdarzeń, które rzucają długi cień na życie niewinnego człowieka.Trzy opowieści są pierwszą prezentacją twórczości Airy w naszym kraju, ale jej ton może się wydać polskim czytelnikom znajomy. Jako miłośnik i znawca tradycji awangardowej w literaturze i jako Argentyńczyk, autor nie mógł przecież przeoczyć dzieł Witolda Gombrowicza.César Aira od lat wymieniany jest wśród kandydatów do literackiej Nagrody Nobla.

      Trzy opowieści
    • Die Mestizin

      • 251 pages
      • 9 hours of reading

      Ein Transport zieht von Buenos Aires Richtung Süden. Unter den Gefangenen, die von den spanischen Siedlern in die Provinz gekarrt werden, befindet sich auch Ema, eine junge Mestizin. Nach wochenlanger Fahrt durch Staub und Morast der endlosen Pampa erreicht der Treck das Fort Pringles, den letzten Außenposten der Kolonie. Bei einem der Überfälle, die regelmäßig auf das Fort verübt und bei denen Vorräte geraubt und Frauen verschleppt werden, gerät auch Ema in die Fänge der Indianer.

      Die Mestizin
    • Die Nächte von Flores

      • 122 pages
      • 5 hours of reading
      3.4(10)Add rating

      ‚Flores‘ war immer eines der besseren Viertel von Buenos Aires. Doch die Wirtschaftskrise trifft schließlich auch seine Bewohner. Das Ehepaar Aldo und Rosa versucht das Beste aus dieser Situation zu machen und stürzt sich fasziniert in das Abenteuer Neuanfang. ‚Die Nächte von Flores‘ erzählt fantasievoll von der Widerstandskraft des Menschen in einer Zeit des Umbruchs. César Aira ist ein Wortkünstler, in dessen Händen sich die Realität in eine atemberaubende und doch wahrscheinliche Fantasie verkehrt.

      Die Nächte von Flores
    • Doktor Aira ist kein gewöhnlicher Arzt. Der verarmte, alleinstehende Mann Mitte vierzig ärgert sich über vieles. Auch der Umstand, dass er Wunder vollbringen kann, bringt ihm keine Freude. Ganz im Gegenteil: So richtig glaubt er nämlich gar nicht mehr an Wunder, ja, ein bisschen schämt er sich sogar für seine übernatürliche Gabe. Und wäre da nicht sein Erzfeind Doktor Actyn, Chefarzt für Inneres am Hospital Piñero, der nicht müde wird, Dr. Aira als Scharlatan zu beschimpfen, hätte er vielleicht gar keine Verwendung mehr dafür. Doktor Aira mag ein Meister der paranormalen Medizin sein, doch der Sprachmagier César Aira lässt den allzu menschlichen Wunderheiler in diesem magischen Buch in eine ganz gewöhnliche Falle tappen. Wird Doktor Aira es schaffen, sich gegen Actyn zu behaupten? Und wenn ja, mit welchen Mitteln? Eine wilde, satte Erzählung, die zugleich als Einleitung in das Werk César Airas dient, ja, auch als Essay über seine eigene Poetik gelesen werden kann.

      Die Wunderheilungen des Doktor Aira