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Hans-Georg Noack

    February 12, 1926 – November 15, 2005

    Hans-Georg Noack was a German author, translator, and publisher of children's and young adult literature. Following World War II, he worked as an interpreter at UNESCO's International Youth Institute, where his first youth books emerged. His writing primarily focused on contemporary historical, political, and social issues, consistently addressing the 'young adult' audience. Noack deliberately eschewed formal experimentation, aiming for a direct and engaging style that would not alienate or bore his readers. He also gained renown as a translator, receiving the German Youth Book Prize twice for his translations.

    Die Webers, eine deutsche Familie
    Hautfarbe Nebensache
    Das grosse Lager
    Benvenuto heißt willkommen
    Zivilcourage. Die Geschichte tapferer Menschen, die Juden vor der Vernichtung bewahrten
    Busco plaza de aprendiz
    • Busco plaza de aprendiz

      • 163 pages
      • 6 hours of reading

      Bernhard es un muchacho que acaba de terminar la escolarización obligatoria y que decide empezar a trabajar. Su ilusión, nada disparatada, consiste en hacerse mecánico especialista. Para ello intenta por todos los medios encontrar una plaza de aprendiz en una fábrica. Pero estas plazas no abundan. El no es un vago ni comformatista y, por eso, trata de conseguir cualquier trabajo, al igual que el resto de sus compañeros salidos de la escuela. Sin embargo, las dificultades parecen insalvables. No hay trabajo para ellos y, confusos, impotentes, no saben que hacer.

      Busco plaza de aprendiz
    • Am Anfang stand ein grosser Traum: Nach Deutschland! Arbeiten, sparen, zurückkommen, ein herrliches Leben daheim in Italien führen. Benvenutos Vater, Gastarbeiter in Deutschland, plant, später einmal ein Hotel im heimatlichen Dorf aufzumachen. Doch das Leben in Deutschland ist teuer, und zum Schluss ist Benvenuto der einzige, der noch an den Traum des Vaters glaubt.

      Benvenuto heißt willkommen
    • Die Hautfarbe - eine Nebensache? Für den Lehrling Jonny wird seine dunkle Hautfarbe plötzlich zur Hauptsache.

      Hautfarbe Nebensache
    • Die Webers, eine deutsche Familie

      • 245 pages
      • 9 hours of reading

      Voller Sorge verfolgt das Ehepaar Weber den Aufstieg Adolf Hitlers. Der Vater ist Sozialdemokrat und fürchtet die Nationalsozialisten von Anfang an. Denn er rechnet mit dem Krieg!Während Gerd, der jüngste Sohn, das Jungvolk ablehnt, wird Karl-Heinz, der ältere, schon früh ein überzeugter Hitlerjunge. Das macht ihn bald zur Gefahr für Bruder und Eltern.Dies ist die Geschichte einer Familie. Sie beschreicht 13 Jahre der Existenz der Familie Weber, Episoden aus der deutschen und der europäischen Geschichte.

      Die Webers, eine deutsche Familie
    • This story is based on a true incident that occurred in a school history class in California, 1969. - a classroom experiment that went too far. Original short story by Ron Jones

      The Wave
    • Thomas hat es satt, immer der liebe Junge zu sein. Sein spießiges Zuhause nervt ihn. Er taucht in die Welt der Drogen ab und wird zum Dealer. Alle Versuche, sich von der Szene loszulösen, scheitern. Der 17-jährige Michael berichtet von einer Flucht in die Sucht mit tödlichem Ausgang.

      Trip
    • Rolltreppe abwärts

      • 219 pages
      • 8 hours of reading
      2.8(399)Add rating

      Jochen hat keine Freunde. Bis er Axel und Elvira trifft. Endlich zwei Menschen, die sich für ihn interessieren. Jochen weiß, dass er diese Zuneigung nicht umsonst bekommt. Er beginnt zu stehlen - und wird erwischt. Zu Hause gibt es großen Ärger, in der Schule wird er mehr denn je gemobbt. Jochen schlägt zurück, so hart, dass er andere verletzt. Die Konsequenz: Der 13-jährige muss ins Heim. Flucht ausgeschlossen. Wichtig für den Schulunterricht: Seitenzählung unverändert! Seit seine Mutter einen neuen Freund hat, fühlt sich Jochen zurückgewiesen. Er rebelliert und schließlich passiert das Unvermeidliche: Jochen wird beim Kaufhausdiebstahl erwischt. Zu Hause gibt es Zoff und in der Schule ist er immer mehr dem Spott seiner Mitschüler ausgesetzt. Und Jochen schlägt zu, härter als er eigentlich will. Die Konsequenz: Er wird ins „Heim der Freiwilligen Erziehungshilfe“ gesteckt. Dort erwarten ihn weitere Kränkungen, Drohungen und Schläge, vor allem durch den Erzieher Hamel, der das Heim mit eiserner Hand führt. Von seinem Umfeld alleingelassen, ist Jochen einsamer denn je, doch es gibt kein Zurück. Denn auch seine Freunde Axel und Elvira scheinen nicht das zu sein, was sie vorgeben …

      Rolltreppe abwärts