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Heinrich von Kleist

    October 18, 1777 – November 21, 1811

    Heinrich von Kleist was a dramatist, writer, lyricist, and publicist whose works delve deeply into the human psyche and irrationality. His writing often explores themes of death, longing, and the inevitability of fate, creating intense emotional landscapes for the reader. Kleist's distinctive style is marked by dramatic tension, sudden reversals, and powerful dialogues that reveal his characters' inner turmoil. His literary contributions offer a unique perspective on a turbulent era and the restless nature of human existence.

    Heinrich von Kleist
    Geschichte meiner Seele
    Sämtliche Briefe
    The Prince of Homburg, a Play in 5 Acts
    The Marquise of O- and other Stories
    The Marquise of O
    Michael Kohlhaas
    • 'I finished it in one sitting. Probably for the tenth time... it carries me along waves of wonder' Franz Kafka MICHAEL KOHLHAAS HAS BEEN WRONGED. HE WILL HAVE JUSTICE. Based on the real life of an ordinary horse-dealer cheated by a government official, Michael Kohlhaas is the darkly comical and magnificently weird story of one man's alienation from a corrupt legal system. When his attempts to claim his rights are thwarted by bureaucracy and nepotism, Kohlhaas vows to take justice into his own - increasingly bloody - hands. Will he be remembered as a dangerous enemy of the peace, or a vigilante hero? Praised by Franz Kafka, Thomas Mann, Susan Sontag, Roberto Bolaño, Werner Herzog, and J. M. Coetzee, this is one of the most influential tales in German literature. In this vital new translation by the renowned poet Michael Hofmann, Kleist's bizarre, brutal and maddening story is urgent today.

      Michael Kohlhaas
    • One of 60 low-priced classic texts published to celebrate Penguin's 60th anniversary. All the titles are extracts from "Penguin Classics" titles.

      The Marquise of O
    • »Die Wahrheit ist, dass ihm auf Erden nicht zu helfen war«. Das schrieb er selbst, datiert »am Morgen meines Todes«, an die Schwester Ulrike, vielleicht den einzigen Menschen, der ihn ein bisschen verstanden hat. Dieter Heimböckels Lese- und Studienausgabe präsentiert alle 233 überlieferten Briefe Kleists sowie 22 Briefe an ihn. Um einen möglichst zuverlässigen Text darzubieten, verzichtet sie auf eine Modernisierung. Die Ausgabe bietet außerdem einen ausführlichen, über 200 Seiten starken Anhang mit Einzelstellenkommentar, Personen- und Werkverzeichnis, Literaturhinweisen und Nachwort.

      Sämtliche Briefe
    • Die berühmte Kleist-Ausgabe von Helmut Sembdner - zum ersten Mal in einem Band! Als 1961 die nach den Erstdrucken und Handschriften von Helmut Sembdner besorgte und kommentierte zweibändige Kleist-Ausgabe erschien, feierte man dies als Durchbruch der Kleist-Philologie. Endlich konnte man einen unverfälschten Kleist lesen, bis hin zum Komma. Die mustergültige Edition von Helmut Sembdner wurde inzwischen zum Standardwerk, das durch zahlreiche Revisionen stets auf den neusten Stand der Forschung gebracht wurde. Die vorliegende einbändige Taschenbuchausgabe ist text- und seitenidentisch mit der 9., vermehrten und revidierten Auflage von 1993. Mit Anmerkungen, einem Nachwort des Herausgebers, einer Lebenstafel zu Kleist und einem Personenregister. »Das seltene Beispiel einer Klassikerausgabe, wie sie sein soll: Nichts sucht man vergebens, jede nötige Auskunft wird gegeben, aber so diskret, daß der Apparat nur hilft, wenn er gefragt wird: Eine kritische Gesamtausgabe, die schön und brauchbar ist, kein Mausoleum für Germanisten.« Hans Magnus Enzensberger in der ›Zeit‹

      Sämtliche werke
    • Heinrich von Kleists Drama um den Cheruskerfürsten Hermann, der 9 n. Chr. im Teutoburger Wald ein römisches Heer besiegte, gehört zu den umstrittensten Werken des Autors. Handelt es sich um ein antifranzösisches Propagandastück, entstanden 1808 unter dem Eindruck der Niederlage Preußens gegen die napoleonische Armee? Oder zeigt hier Kleist nicht vielmehr auf eindrückliche Weise, wie der Widerstand gegen eine Besatzungsmacht in einen brutalen, unmenschlichen Guerillakrieg umschlägt? Die politische Aktualität des Dramas verhinderte zunächst seine Aufführung; erst nach Kleists Tod wurde es gedruckt und uraufgeführt, nach 1871 wurde »Die Hermannsschlacht« ein Bühnenerfolg. Claus Peymann hat mit seiner berühmten Inszenierung von 1982 am Schauspielhaus Bochum das Stück in die Gegenwart geholt, um »der erschreckenden Wahrheit über Krieg und Unbarmherzigkeit ins Auge zu schauen«.

      Die Hermannsschlacht